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RB LeipzigMichael Born: „Wir möchten dem Produkt ein Beinchen stellen.“

18.08.2016, 12:14
Michael Born hat sich an der Seite von Ralf Minge gut in Dresden eingelebt.
Michael Born hat sich an der Seite von Ralf Minge gut in Dresden eingelebt. imago/Rietschel

Stichelei Teil 423 (ungefähr) vor dem Spiel von Dynamo Dresden gegen RB Leipzig. Diesmal mit Dynamo-Geschäftsführer Michael Born, der bei waz.de zuerst den Verzicht von Dynamo auf die Darstellung des RB-Logos wegschmunzelt und dann hinzufügt: „Ja, wir möchten dem Produkt schon ein Beinchen stellen und in die nächste Runde des DFB-Pokals einziehen“.

Gegen das „Produkt“ werden auch die von Born besonders hervorgehobenen Dynamo-Anhänger eine große Rolle spielen: „Sie werden sich auch am Samstag besondere Aktionen einfallen lassen. Sie werden beweisen, was Dynamo einzigartig macht.“

Gewalt „verurteilt“ man auf jeden Fall, aber: „Dieses Thema muss man sehr differenziert betrachten. Die Gewalt rund um Fußballspiele ist auch ein gesellschaftliches Problem, das es nicht nur in Dresden gibt.“