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RB LeipzigHasenhüttl: „Widerstand kann auch motivieren.“

25.08.2016, 12:54
Pressekonferenz bei RB Leipzig mit Ralph Hasenhüttl.
Pressekonferenz bei RB Leipzig mit Ralph Hasenhüttl. imago/Picture Point LE

RB-Coach Ralph Hasenhüttl findet, dass man aus einer „besonders emotionalen Stimmung im Stadion“ wie in Dresden als Mannschaft auch positives ziehen kann. Im Interview mit der Zeit erklärt er dies damit, dass „Widerstand auch motivieren kann“ und man „auch auswärts Spiele gewinnen werde“.

Vor der Bundesligasaison verweist der Trainer darauf, dass man „die Ruhe bewahren“ und auch „Niederlagen erleiden“ werde. Man habe schließlich „einen relativ kleinen Kader“ und „spielen weitestgehend mit der „Zweitligamannschaft“, die im vergangenen Jahr aufgestiegen ist“.

Probleme in der Zusammenarbeit mit Ralf Rangnick sieht Hasenhüttl nicht. Er tausche sich permanent mit dem Sportdirektor aus, aber die letzte Entscheidung über Aufstellung und Taktik treffe er. Dabei sieht sich Hasenhüttl als „Dienstleister für die Mannschaft“. Dagegen seien „Hierarchien das Letzte, was mich interessiert“, sodass es in der Zusammenarbeit mit Rangnick keine Rangkämpfe gebe.

Als Trainer sieht sich Ralph Hasenhüttl noch nicht am Ende der Entwicklung. Er „glaube nicht, taktisch schon auf dem Stand zu sein, den ich von mir selbst erwarte“.