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RB LeipzigRB Leipzig auch nicht mehr Kommerz als andere

26.08.2016, 12:39
In München möglich, in Leipzig eher schwierig: Handynutzung während eines Fußballspiels.
In München möglich, in Leipzig eher schwierig: Handynutzung während eines Fußballspiels. imago/ActionPictures

Nicht unbedingt sympathisch, aber auch nicht anders als die anderen Clubs. So könnte man die Ergebnisse einer emnid/N24-Umfrage zusammenfassen, in der die deutsche Bevölkerung zu ihrer Sicht auf RB Leipzig befragt wurde.

Nach dieser Umfrage seien 53% der Deutschen der Meinung, dass in RB Leipzig auch nicht mehr Kommerz drinstecke als in anderen Bundesligavereinen. Knapp die Hälfte glauben, dass so ein Club sogar gut für die Konkurrenzsituation sind.

Emotional kann ungefähr ein Drittel der Befragten nur wenig mit RB Leipzig anfangen und empfinden den Club als „unsympathisch“. Ungefähr jeder Siebte würde den Verein sogar aus der Bundesliga entfernen wollen.

Negative Emotionen haben auf die Zustände in Leipzig offenbar wenig Einfluss. Immerhin Platz 10 belegt man in der Bundesliga, wenn man verkaufte Dauerkarten als Maßstab heranzieht. Bei 20.000 Tickets war Schluss. Allerdings ist dies Platzierung angesichts der unterschiedlich großen Stadien und festgelegter Verkaufsobergrenzen bei den Clubs auch wenig aussagekräftig.

Nicht so richtig zufrieden dürften die Dauerkarteninhaber von RB Leipzig mit dem Handyempfang in der Red Bull Arena sein. Meint der Fokus. Der RB Leipzig nicht nur als einen von 13 Vereinen der Bundesliga aufzählt, die kein freies W-Lan haben, sondern auch einen miesen LTE-Empfang für Vodafone-Kunden konstatiert. Ja, es gibt vermutlich schlimmeres als das..