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RB LeipzigFC Arsenal hat Ralph Hasenhüttl im Visier

30.11.2016, 13:30
Ralph Hasenhüttl als Nachfolger von Arsene Wenger beim FC Arsenal? Aktuell eher unwahrscheinlich.
Ralph Hasenhüttl als Nachfolger von Arsene Wenger beim FC Arsenal? Aktuell eher unwahrscheinlich. imago/BPI

Mit dem Erfolg kommen natürlich auch die Gerüchte um die Macher bei RB Leipzig. Die Sun aus England will nun erfahren haben, dass Ralph Hasenhüttl beim FC Arsenal im Gespräch ist. Der Vertrag des dortigen Trainers und Managers Arsene Wenger läuft im Sommer 2017 aus. Bisher wurde noch keine Verlängerung in Angriff genommen.

Für Ralph Hasenhüttl dürfte das Gerücht Anerkennung und Bestätigung seiner guten Arbeit zugleich sein. In seiner bisherigen Karriere hatte er auf allen Stationen Erfolg. Mit der SpVgg Unterhaching etablierte er sich in der oberen Hälfte der dritten Liga. Als Trainer des VfR Aalen stieg er in die zweite Liga auf und platzierte sich dort im Mittelfeld. Mit dem FC Ingolstadt schaffte er den überraschenden Aufstieg in die Bundesliga und hielt dort die Klasse. Nun steht er mit RB Leipzig an der Spitze der Bundesliga.

Interesse an Ralph Hasenhüttl noch zu früh

Dass inzwischen auch größere Klubs ein Auge auf den österreichischen Erfolgstrainer werfen, ist nachvollziehbar. Ob der FC Arsenal wirklich Interesse an Ralph Hasenhüttl hat, sei aber einmal dahingestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein mögliches Interesse des Premier-League-Klubs sowieso zu früh kommen.

Denn Hasenhüttl ist in Leipzig gerade mal in seiner ersten Saison und noch lange nicht am Ende seines Weges. Dass der 49-Jährige schon jetzt den nächsten Schritt gehen will, ist daher unwahrscheinlich. Zumal falls der Weg mit RB Leipzig so weitergeht wie bisher und man sich am Ende der Saison für einen europäischen Wettbewerb qualifiziert.

Aber selbst wenn nicht, dann dürfte ein Schritt ins nicht deutschsprachige Ausland noch zwei, drei Jahre oder mehr entfernt sein. Falls dies überhaupt Teil der Karrierepläne Hasenhüttls ist. Im Moment sollte man sich in Leipzig jedenfalls noch keine größeren Sorgen um einen baldigen Verlust des Trainers machen.