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RB LeipzigRB Leipzig mit noch mehr ausverkauften Heimspielen

20.12.2016, 10:11
Immer voll: die Red Bull Arena von RB Leipzig.
Immer voll: die Red Bull Arena von RB Leipzig. GEPA Pictures – Roger Petzsche

Der sportliche Hype um RB Leipzig führt auch beim Ticketverkauf zu einer großen Nachfrage. Gestern startete der freie Verkauf für die Heimspiele gegen Frankfurt, Hoffenheim und Hamburg. Zwei der Spiele sind nun schon ausverkauft.

RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt und HSV ausverkauft

Denn für die Partien gegen Eintracht Frankfurt am 21.01.2017 und gegen den Hamburger SV am 11.02.2017 kann man keine Karten mehr für den Heimbereich kaufen. Es ist davon auszugehen, dass dies auch für die jeweiligen Gästebereiche gelten wird. Beide Vereine verfügen über eine große Anzahl an Fans. [Update: Für den Gästebereich beim HSV-Spiel gibt es keine Tickets mehr. Denn das entsprechende Kontingent wurde in Hamburg binnen 30 Minuten verkauft.]

Noch nicht ausverkauft ist die Partie von RB Leipzig gegen die TSG Hoffenheim am 28.01.2017. Vor allem im Oberrang der Red Bull Arena kann man hier noch einige Tickets erwerben. Zudem ist nicht damit zu rechnen, dass alle 4.500 Tickets für den Gästeblock verkauft werden können. Entsprechend könnte sich die Kapazität des Heimbereichs noch erhöhen, weil Teile des Gästeblocks für Heimfans geöffnet werden.

Fast alle Heimspiele ausverkauft

Zu rechnen ist für die Partie gegen Hoffenheim nach heutigem Stand mit einem ausverkauften Heimbereich. Dann wären neun von seit Saisonbeginn bis Anfang Februar zehn Heimspielen ausverkauft gewesen.

Lediglich im Spiel gegen Augsburg blieben fast 7.000 Plätze leer. Knapp 36.000 Zuschauer wollten diese Partie am sechsten Spieltag sehen. Knapp 42.600 Zuschauer fast die Red Bull Arena aktuell. Im Spiel gegen Mainz am 10.Spieltag war die Arena auch offiziell ausverkauft. Allerdings blieben damals im Gästebereich einige Plätze unbesetzt.

Künftiger Zuschauerzuspruch unklar

Der Zuschauerzuspruch liegt sicherlich über den Erwartungen von vor der Saison. Allerdings spielt da auch der Saisonverlauf eine besondere Rolle. Als Aufsteiger mit an der Tabellenspitze zu stehen, beflügelt natürlich auch die Ticketnachfrage.

Wo sich die Besucherzahlen einpendeln werden, kann man wohl realistisch erst nach ein, zwei Bundesliga-Jahren abschätzen. Die Frage, ob man die aktuelle Red Bull Arena auf bis zu 57.000 Plätze ausbaut oder ein neues Stadion mit eventuell sogar noch mehr Plätzen errichtet, soll aber bereits kurzfristig beantwortet werden.