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RB LeipzigRB Leipzig Nummer 1 in Sachsens Zuschauergunst

03.01.2017, 12:08
In der Bundesliga bei RB Leipzig öfter zu sehen: eine ausverkaufte Red Bull Arena.
In der Bundesliga bei RB Leipzig öfter zu sehen: eine ausverkaufte Red Bull Arena. imago/Picture Point LE

Sehr begehrt sind in dieser Saison die Tickets für die Heimspiele von RB Leipzig. Von sieben Partien waren bisher sechs ausverkauft. Lediglich beim Spiel gegen Augsburg blieben Plätze frei. Auch die beiden Heimpartien gegen Eintracht Frankfurt (21.01.) und den Hamburger SV (11.02.) sind bereits ausverkauft.

Hoffenheim-Spiel noch nicht ausverkauft

Karten gibt es derweil im freien Verkauf noch für das Spiel gegen die TSG Hoffenheim. Die Partie gegen den noch ungeschlagenen Fünften der Bundesliga findet am 28.01. statt. Tickets gibt es noch im Oberrang der Red Bull Arena. Da noch knapp drei Wochen bis zu dieser Partie verstreichen, ist auch dort mit einem vollen Stadion zu rechnen.

Ab dem 09.01. sind dann auch Tickets für weitere Partien buchbar. Zuerst für Fanclubmitglieder, Dauerkartenbesitzer und Personen, die schon früher Tickets für RB-Spiele gekauft haben. Später auch im freien Verkauf, wenn noch Karten übrig sind.  Dabei handelt es sich um die Heimspiele gegen Köln und Wolfsburg Ende Februar, Anfang März. Und um die Auswärtsspiele bei Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und den FC Augsburg.

Vor der Winterpause hatte RB Leipzig mit 7.500 Gästefans beim FC Bayern München einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Der wackelt, wenn der Auswärtsbereich in Dortmund ausverkauft werden kann. Bisher besuchten über 20.000 RB-Fans die neun Auswärtsspiele in der Bundesliga.

RB Leipzig in Sachsen vor Dynamo Dresden Nummer 1

In Sachsen ist RB Leipzig zuschauertechnisch inzwischen die Nummer 1. Mehr als 36.000 Zuschauer hatte man im Schnitt im Jahr 2016 in der Bundesliga. Dynamo Dresden folgt mit reichlich 28.000 Zuschauern bereits mit deutlichem Abstand. Allerdings fasst das Stadion in Dresden auch rund 10.000 Zuschauer weniger als das in Leipzig (reichlich 32.000 vs. reichlich 42.000 Plätze). Künftig sollen in Leipzig bis zu 57.000 Zuschauer Platz finden. Wann der Umbau startet und wie lange er dauern wird, ist noch unklar.

Hinter den beiden Topklubs Sachsens ordnen sich mit dem FC Erzgebirge Aue und dem Chemnitzer FC zwei weitere Fußballvereine ein (8.000 bzw. 7.400 Zuschauer im Schnitt). Erst danach folgen mit jeweils knapp 4.000 Zuschauern zwei Mannschaften aus anderen Sportarten. Aus dem Handball ist dies der SC DHfK Leipzig. Aus dem Eishockey kommen die Dresdner Eislöwen dazu.