1. RB Leipzig News
  2. >
  3. Transfer-Gerüchte
  4. >
  5. Naby Keita für Jürgen Klopp erste Transferwahl? | RBLive

RB LeipzigNaby Keita für Jürgen Klopp erste Transferwahl?

20.04.2017, 11:15
Naby Keita.
Naby Keita. Gepa Pictures/R.Petzsche

Viele Gerüchte gab es in der jüngeren Vergangenheit rund um Naby Keita. Praktisch alle Vereine der Premier League, aber auch spanische Klubs oder Bayern München und Borussia Dortmund wurden als mögliche Interessenten genannt.

In der Verlosung war auch der FC Liverpool. Wie die Times nun ergänzt, sei Naby Keita für den Verein von Jürgen Klopp die erste Wahl, wenn es um Verstärkungen für das Mittelfeld geht. Keita sei ein Spieler, den man mit der Aussicht auf eine Rolle als Stammspieler locken würde.

Naby Keita als Verstärkung für die Champions League

Der FC Liverpool kämpft in England aktuell um den Einzug in die Champions League. Nach einer Spielzeit ohne europäischen Wettbewerb muss man die Mannschaft für die nächste Saison breiter und bei Erreichen der Champions Legau auch qualitativ hochwertig aufstellen. Naby Keita gilt dabei offenbar als perfekte Verpflichtung.

RB-Sportdirektor Ralf Rangnick hatte zuletzt allerdings Spekulationen über einen Keita-Wechsel in diesem Sommer zurückgewiesen. „Es ist ganz klar: Naby spielt nächste Saison bei uns“, hatte er der Sportbild erklärt. Eine Schmerzgrenze gebe es dabei nicht. Es gebe für den Mittelfeldmann auch keinen Grund zu wechseln, wenn Leipzig in die Champions League einzieht.

Vertragsverlängerung bei RB Leipzig für Keita

Parallel zum Interesse vieler europäischer Topklubs versucht Rangnick den Vertrag mit Naby Keita über 2020 hinaus zu verlängern. Dabei würde auch das Gehalt von derzeit unter 3 Millionen Euro deutlich nach oben und an die neue Gehaltsobergrenze von geschätzt zwischen 4 und 4,5 Millionen Euro angepasst werden.

Unklarheit besteht, ob in Keitas Vertrag derzeit ab 2018 noch eine Ausstiegsklausel mit einem Wert von 45 Millionen Euro verzeichnet ist. Ralf Rangnick hatte in der Vergangenheit entsprechende Gerüchte über solche Klauseln in Verträgen von RB-Spielern immer dementiert. Damit hänge man den Spielern nur unnötig ein Preisschild um den Hals.