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RB LeipzigNadiem Amiri und Serge Gnabry bei RB Leipzig vom Tisch

12.06.2017, 17:32
"Bei RB Leipzig aus dem Rennen; Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim, li.) und Sergne Gnabry (hier noch Werder Bremen, re.)."
"Bei RB Leipzig aus dem Rennen; Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim, li.) und Sergne Gnabry (hier noch Werder Bremen, re.)." imago/Nordphoto

RB Leipzig war an beiden Offensivkräften von Werder Bremen und TSG 1899 Hoffenheim interessiert. Den Zuschlag erhielten nun andere Bundesligisten.

Vorkaufsrecht des FC Bayern bei Serge Gnabry genutzt

Schon bei dessen Wechsel von Arsenal London zu Werder Bremen hieß es, der Transfer sei nur mithilfe des FC Bayern München zustande gekommen. Die sollen eine Art Vorkaufsrecht zugesichert bekommen haben, von dem nun wohl Gebrauch gemacht wurde. Ralph Hasenhüttl hatte zwischenzeitlich bekundet, Gnabry passe bei RB ins Beuteschema. Für ein gesteigertes Interesse hat es aber nicht gereicht, zumal die TSG Hoffenheim neben dem FC Bayern als wahrscheinlicher galten.

Nadiem Amiri bleibt bei TSG Hoffenheim

Der Tabellenvierte aus dem Kraichgau schaute in die Röhre. Dafür kann man in Hoffenheim auch weiterhin auf die Dienste von Nadiem Amiri bauen. Seit 2012 ist der Deutsch-Afghane bei der TSG und hat nun seinen Kontrakt um zwei weitere Jahre bis 2020 verlängert, wie die Hoffenheimer bekannt gaben. Nadiem Amiri galt immer wieder als Kandidat für eine Verstärkung bei RB Leipzig, wie Ralph Hasenhüttl schon im Oktober bestätigte.