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RB LeipzigWagner statt Werner – RB-Torjäger gegen Australien auf der Bank

19.06.2017, 18:17
Artenschutz: Sandro Wagner (r.) verteidigt seinen Stürmerkollegen Werner gegen Pfiffe.
Artenschutz: Sandro Wagner (r.) verteidigt seinen Stürmerkollegen Werner gegen Pfiffe. imago/Sven Simon

Timo Werner sprach zuletzt wieder über die Pfiffe, die ihn ständig begleiten – egal ob bei RB Leipzig oder der DFB-Auswahl. Jetzt darf er sich zu Beginn gegen Australien im Confed Cup (17 Uhr) ausruhen.

Timo Werner: „Ich spiele mein Spiel“

Die Pfiffe werden in Jogi Löws Überlegungen eher keine Rolle gespielt haben, als er sich dazu entschied, gegen Australien mit Sandro Wagner anstelle von Timo Werner aufzulaufen. Denn nach eigener Aussage lässt sich der Stürmer von RB Leipzig auf dem Platz kaum von den Pfiffen beeindrucken. Selbst wenn sie in Interviews wie mit dem Kicker ständig Thema sind, sagt er: „Ich spiele einfach mein Spiel.“

Wagner trifft dreifach und verteidigt Werner

Heute wird er das gegen Australien zumindest zu Beginn nicht können. Sandro Wagner darf ran, immerhin hatte der Hoffenheimer gegen San Marino dreifach getroffen. Seinen Konkurrenten aus Leipzig verteidigte er zuletzt auch gegen die Pfiffe. „Timo ist ein unglaublich talentierter Spieler, ich habe noch nie in dem Alter einen so guten Stürmer gesehen. Es ist doch toll für uns Deutsche, dass wir so einen tollen Stürmer haben – unverständlich, dass man ihn auspfeift, was soll das? Das ist überflüssig!“