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RB LeipzigRalph Hasenhüttl hört keine „Alarm-Glocken“

23.08.2017, 11:09
Ralph Hasenhüttl.
Ralph Hasenhüttl. imago/Michael Weber

Ralph Hasenhüttl kann nach der Niederlage auf Schalke noch „keine Alarm-Glocken läuten“ hören. „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Das Einzige, was uns gefehlt hat, war die Durchschlagskraft vor dem Tor. Da müssen wir besser werden“, erklärt der Trainer von RB Leipzig in der Sportbild (Print).

Manche Spieler nicht in Bestform

Wie Ralf Rangnick sieht auch Hasenhüttl „manche Spieler nicht in Bestform. Emil Forsberg oder Timo Werner waren in der Vorbereitung angeschlagen. Das sind Nachwehen der Belastungen der Nationalspieler durch Wettbewerbe in der Sommerpause.“

Für die nächsten Wochen sind allerdings noch viel höhere Belastungen zu erwarten. Dann fällt auch die Möglichkeit weg, sich eine ganze Woche lang auf den nächsten Konkurrenten in der Bundesliga vorzubereiten. Dank Teilnahme an drei Wettbewerben wird RB Leipzig ab September bis zur Winterpause neun englische Wochen bestreiten.

Neue Wege in der Vorbereitung auf Spiele

Das wird auch Veränderungen bei der Spielvorbereitung mit sich bringen. Mit „gruppentaktischen Video-Sitzungen“ soll das Team dann auf die Aufgaben vorbereitet werden, erklärt Sportbild. Dabei werde es darum gehen, den Matchplan zusammen mit seinen Nebenleuten zu erlernen.

Auch sonst will man weiter „alles scannen und immer neue Innovationen einbauen. Genau das hat uns dahin gebracht, wo wir sind.“ Dabei steht auch das Englisch von Ralph Hasenhüttl auf dem Prüfstand, um in der Champions League gut auf Interviews vorbereitet zu sein. „Ich kann zwar die Sprache, aber manchmal fehlen mir spezifische Begriffe, die ich dann extra nachschlage.“