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RB LeipzigWeniger Training, mehr Videoanalyse wegen Dreifachbelastung für RB Leipzig

07.09.2017, 15:32

Am Freitag beginnen für Ralph Hasenhüttl und sein Team die englischen Wochen bei RB Leipzig. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hamburg erklärte er, wie sein Team mit der Mehrfachbelastung von Champions League, Bundesliga und DFB-Pokal umgeht.

Neuer Rhythmus für RB Leipzig durch Champions League

Nächsten Mittwoch feiert RB Leipzig gegen den AS Monaco vor heimischen Publikum das erste Spiel der CL-Gruppenphase. Das beeinflusst auch die Planungen am Freitag. „Es spielen die Spiele, die danach kommen immer wieder eine Rolle, aber nicht, dass es ein Champions League Spiel ist“, so der RB-Coach. Es sei eher eine Frage der Belastung, denn Hasenhüttl will nur mit fitten Spielern auflaufen, unabhängig vom Wettbewerb. Dadurch ändere sich auch der Trainingsrhythmus in den englischen Wochen.

Hasenhüttl hat keine Zeit für Gegnerbeobachtung

„Es ist Fakt, dass wir nicht so viel trainieren werden.“ Die Vorbereitung werde deswegen zunehmend über Videoanalyse passieren, weil die Belastung auf dem Platz nicht mehr hoch sein dürfe. Um den Gegner zu beobachten, werde am Wochenende ein Scout nach Monaco fliegen. Auch organisatorisch also eine neue Herausforderung für RB Leipzig. „Es ist uns aber nicht Angst und Bange davor“, zumal auch der Gegner dieselben Probleme habe. Um die Dreifachbelastung zu meistern, wolle sich auch das Trainerteam in dieser Saison die Erfahrung holen, die bislang noch fehlt.