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RB LeipzigTimo Werner: „Schlimmster Moment war der Torschuss” – Stimmen nach #HSVRBL

09.09.2017, 01:35
Denkt gerade nicht nach vor dem Tor – und trifft: Timo Werner
Denkt gerade nicht nach vor dem Tor – und trifft: Timo Werner imago/Claus Bergmann

Nach dem 2:0-Erfolg von RB Leipzig beim HSV standen die Torschützen Naby Keita und vor allem Timo Werner im Mittelpunkt. Trainer Ralph Hasenhüttl ließ sich sogar lächelnd dazu verleiten, seinem Topstürmer „Wettbewerbsverzerrung” zu unterstellen.

Hasenhüttl über Werner: „Wettbewerbsverzerrung”

Der RB-Trainer sagte über Torjäger Werner: „Wenn er seine Stärken auf dem Platz einbringt, ist das schon fast Wettbewerbsverzerrung, wenn er mit seinem Speed hier anläuft. Er hat Selbstvertrauen und vor dem Tor eine Abschlussqualität, die seinesgleichen sucht.”

Timo Werner: „Denke im Moment vor dem Tor nicht nach”

Timo Werner selbst sagte: „Meine Mitspieler setzen mich immer gut in Szene, und wenn es auch mal nur ein Befreiungsschlag ist, der dann nicht zu verteidigen ist. Ich bin in der Szene einfach nur gelaufen, sie haben dreimal versucht mich zu legen … Der schlimmste Moment war für mich der Torschuss, weil wenn das Ganze nicht mit dem Tor belohnt worden wäre, wäre es umso schlimmer gewesen. Deswegen bin ich froh, dass ich den reingemacht habe. Während des Laufens habe ich nicht darüber nachgedacht, aber danach ist man schon froh, dass der Ball drin war. Ich habe im Moment den Vorteil, dass ich einfach nicht nachdenke vor dem Tor. Das hilft Stürmern in solchen Situationen.”

Weitere Stimmen von Spielern und Trainern lesen Sie hier bei der Mitteldeutschen Zeitung.