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RB LeipzigEmil Forsberg über sein Champions-League-Comeback mit RB Leipzig

11.09.2017, 16:00
Emil Forsberg.
Emil Forsberg. GEPA pictures/ Roger Petzsche

Gegen den AS Monaco (Mittwoch, 13. September ab 20.45 Uhr) soll Emil Forsberg nach seinem krankheitsbedingten Ausfall unbedingt wieder fit werden. Dann kann er endlich wieder zur Champions-League-Hymne auflaufen, wie er bei bundesliga.de erzählte.

Forsberg: „Insgesamt haben wir sau gut gespielt“

Immer noch begeistert zeigte er sich von den Leistungen der letzten Saison, als man nur in der Bundesliga ran musste. „Wir haben tolle Spiele abgeliefert und für Furore gesorgt. So konnten wir zeigen, dass wir in die Bundesliga gehören. Insgesamt haben wir sau gut gespielt“, so der Schwede. Das sei auch nur möglich geworden, indem man als Mannschaft bescheiden blieb. Die Champions League sei in der Kabine nie Thema gewesen. Seitdem die Teilnahme von RB Leipzig feststeht, sieht das natürlich anders aus.

Ein Sieg, 15 Gegentore bei CL-Premiere

Emil Forsberg kam kurz vor seinem Wechsel nach Leipzig sogar schon in den Genuss der Königsklasse, als einer der vier Spieler aus dem aktuellen Kader von RB Leipzig. 2014/15 trat er mit Malmö gegen Juventus Turin, Atletico Madrid und Olympiakos Piräus an. Ein Heimsieg gegen die Griechen stand am Ende zu Buche. Ansonsten gab es nicht viel zu holen für den kleinen Club, aber für Emil Forsberg war das zweitrangig. „Das war eine großartige Erfahrung.“ Jetzt freut er sich mit seinem neuen Team „auf die Hymne kurz vor dem Anpfiff, bei der man ja Gänsehaut bekommt. Ich war zehn Jahre alt als ich das allererste Mal diese Hymne gehört hatte“, so der 25-Jährige.

Emil Forsberg will torgefährlicher werden

Persönlich liefen die sechs Partien für ihn weniger erfolgreich, einen Assist konnte er bei der Niederlage im Rückspiel gegen Piräus beisteuern. Das soll sich natürlich ändern. Der beste Vorlagengeber der letzten Bundesligasaison würde am liebsten in dieser Spielzeit ebenso viele Tore machen. „Ein Tor zu machen bereitet ein bisschen mehr Adrenalin als eine Vorlage“, scherzte er. In zwei Tagen kann er damit ernst machen, diesmal mit RB Leipzig gegen den AS Monaco.