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RB LeipzigBruma pflegt Blessur, Sabitzer hat „dicke Backen“

05.10.2017, 15:00
Werktätig gegen Köln: Bruma.
Werktätig gegen Köln: Bruma. Gepa Pictures

Regen, steife Briesen, Oktoberkühle – egal! Zwölf Profis schickte RB Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl Donnerstagvormittag raus auf das Trainingsfeld am Cottaweg. Nur Ersatzkeeper Fabio Coltorti und Bruma durften in der Akademie bleiben – Blessuren pflegen.

Coltortis Probleme mit Blessuren im Alter

Der 36 Jahre alte Schweizer Coltorti leidet an einer Schambeinentzündung. Hasenhüttl sagte: „In seinem Alter dauert das ein bißchen.“ Wann er wieder trainiert ist deshalb nicht abzusehen. Der Trainer greift deshalb im Training auf zwei Nachwuchstorhüter zurück, denn seine Nummer eins, Peter Gulacsi, ist ebenso auf Länderspielreise wie die Nummer zwei, Yvon Mvogo.

Bruma und Sabitzer dürfen sich schonen

Bei Bruma hat der Unterschenkel sich verhärtet. Grund dafür, so Hasenhüttl, sei das aufwendige Spiel des Portugiesen gegen den 1. FC Köln (2:1) gewesen. „Er hatte sehr hohe Belastungswerte, er hat gegen Köln sehr, sehr viel gearbeitet.“ Anfang kommender Woche erwartet er ihn aber zurück zum Training. Wie auch Marcel Sabitzer.

Der Österreicher hat sich Anfgang der Woche zwei Weißheitszähne ziehen lassen und ließ dafür die letzten zwei WM-Qualifikationspartien mit Österreich sausen. „Davon hat er dicke Backen“, berichtete Hasenhüttl. „Also haben wir ihm diese Woche freigegeben. Montag sollte er wieder trainingsfähig sein.“