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RB LeipzigOliver Mintzlaff: „Suchen Schuld nicht beim Schiedsrichter“

29.10.2017, 14:15

Hinter RB Leipzig liegen nach den großen Siegen erstmals wieder zwei bittere Niederlagen gegen den FC Bayern im DFB-Pokal und Bundesliga. Geschäftsführer Oliver Mintzlaff äußere sich im Sport1-Doppelpass nochmal zu den beiden Duellen mit dem Rekordmeister.

Keine Schuld beim Schiedsrichter

„Bayern hat es auf jeden Fall besser gemacht, insbesondere, weil wir zwei Spiele zu zehnt spielen mussten. Ich hätte mir wie viele andere auch mal ein Spiel elf gegen elf gewünscht“, sagte Oliver Mintzlaf im Doppelpass. Nach dem Ausscheiden aus dem DFB-Pokal habe man sich für Samstag eigentlich schon vorgenommen, in München etwas mitzunehmen, so der RB-Geschäftsführer. Nach wenigen Minuten hatte sich der Matchplan aber erledigt und RB Leipzig musste erneut in Unterzahl bestehen. „Wir haben es akzeptiert und wir suchen auch nicht die Schuld beim Schiedsrichter“, so Mintzlaff.

Armin Veh: Bayern war dominanter

Diesmal hatte Willi Orban Rot gesehen für eine Notbremse, bei RB Leipzig blieb größerer Protest aus. „Der Weg war zu weit“, witzelte Mintzlaff in Bezug auf Ralf Rangnick, der im Pokalspiel noch in der Halbzeit mit seinem eigenen Videobeweis den Gang zu Schiedsrichter Felix Zwayer suchte. Unabhängig vom Platzverweis an Willi Orban, den die Runde beim Doppelpass als korrekt einstufte, sah Armin Veh aber auch fußballerisch ein anderes Spiel in der Allianz-Arena. „Bayern war von Anfang an dominanter im Gegensatz zum Spiel am Mittwoch im DFB-Pokal“, so der ehemalige Bundesligatrainer.“