Ibrahima Konaté landet bei Namenssuche bei Mannschaftskollegen | RBLive

Mit drei Spielern ist die Fraktion der Franzosen bei RB Leipzig inzwischen vergleichsweise groß. Auch der Zusammenhalt innerhalb dieser Gruppe scheint groß zu sein.

Zuletzt hatte Dayot Upamecano schon erklärt, dass Ibrahima Konaté für ihn „wie ein Bruder“ sei. Nun macht Ibrahima Konaté seinen Mannschaftskollegen Jean-Kevin Augustin zu seinem Sohn. Naja, zumindest fast, denn seinen Sohn würde er zumindest Jean-Kevin nennen, wie er in einem Steckbrief auf der Seite von RB Leipzig verrät.

Der Lieblingssportler ist allerdings kein Franzose. Denn dabei handelt es sich um den ehemaligen brasilianischen Stürmer Ronaldo. Dessen Name war allerdings offenbar keine Option für den 18-jährigen Innenverteidiger, der den Koran als sein Lieblingsbuch angibt und sich Frieden, Erfolg und Gesundheit wünscht.

Auf einer einsamen Insel hätte es Ibrahima Konaté derweil nicht so sehr mit Sportlern. Dorthin würde er seine Freundin, seine Familie und seinen Agenten mitnehmen. Jean-Kevin Augustin müsste leider zu Hause bleiben. Vielleicht gibt es ja aber bis dahin einen Sohn, den er Jean-Kevin nennen kann.