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RB LeipzigPerry Bräutigam bleibt länger – RB-Fans sind zu alt – Neuer Fanshop

22.03.2018, 10:45
Perry Bräutigam (Mitte) füllt bei RB Leipzig schon seit Jahren verschiedene Rollen aus (hier bei einem Trainingslager Anfang 2011 mit Tomas Oral (li) und Dietmar Beiersdorfer (2. von links).
Perry Bräutigam (Mitte) füllt bei RB Leipzig schon seit Jahren verschiedene Rollen aus (hier bei einem Trainingslager Anfang 2011 mit Tomas Oral (li) und Dietmar Beiersdorfer (2. von links). Imago

Perry Bräutigam gehört bei RB Leipzig zu den Akteuren der ersten Stunde. Seit 2009 ist er beim Verein angestellt. Anfangs war er für lange Zeit Torwarttrainer. 2015 wurde er dann in eine repräsentative Funktion weggelobt.

Perry Bräutigam bleibt RB Leipzig als Aushängeschild erhalten

Wie die LVZ (Print) berichtet, wird Perry Bräutigam dem Verein noch länger treu bleiben. Demnach habe er seinen Vertrag bei RB verlängert. Über eine Laufzeit wird nicht berichtet. Tätig soll Bräutigam weiter in seiner repräsentativen Funktion bleiben.

Das umfasst auch Aufgaben aus dem Bereich der Corporate Social Responsibility, also alles, was mit dem Auftreten des Vereins in einer gesellschaftlichen Funktion zu tun hat, wie zum Beispiel bei Aktionen gegen Rassismus oder der Unterstützung von Einrichtungen wie der Kinderklinik Leipzig.

Fanshop von RB Leipzig künftig im Petersbogen statt am Neumarkt

Veränderungen soll es dagegen in Sachen Fanshop geben. Der aktuelle am Neumarkt ist zu klein. Ab Oktober sollen entsprechend die Fanutensilien von RB Leipozig in einem neuen Fanshop im Petersbogen über die Ladentheke gehen. Auch ein mobiler Fanshop mit 300 Quadratmetern Verkaufsfläche ist für die Heimspiele auf dem Stadionvorplatz geplant.

Dabei sollen künftig am liebsten etwas jüngere Menschen die Fanshops und das Stadion bevölkern. Denn laut LVZ ist der Altersschnitt der RB-Fans mit 45 Jahren zu hoch. Man wolle vereinsseits deshalb über Aktionen gezielt bei Kindern, Jugendlichen und Studenten um Zuneigung werben.

Angebote für junge Fans und neue Fanapp geplant

Zum Heimspiel gegen Hoffenheim Mitte April werden Kinder zu deutlich reduzierten Preisen ins Stadion kommen. Mit eSport und Kidsklub hat man bei RB Leipzig bereits Wege bestritten, jüngere Zielgruppen anzusprechen.

Auch an Fans richtet sich die Umsetzung eines schon länger ins Auge gefassten Plans. Demnach werde es zur neuen Saison eine Vereinsapp geben.