RB LeipzigHalstenberg mit Schock-Frost zur Blitz-Reha
Seit der Hiobsbotschaft von Marcel Halstenbergs Kreuzbandriss Ende Januar arbeitet der Linksverteidiger an seinem Comeback. Bei der Bild erfährt man, wie er versucht, möglichst noch im Sommer wieder einsteigen zu können.
Halstenberg schuftet für zeitiges Comeback
Lukas Klostermann musste bis zur nächsten Saison warten, ehe er ein Pflichtspiel bestreiten konnte. Allerdings hatte er sich das Kreuzband Mitte September 2016 lädiert und stieg siebeneinhalb Monate später ins Mannschaftstraining wieder ein. Marcel Halstenberg arbeitet derweil mit Hochdruck auf sein Comeback hin. „Vier bis fünf Stunden bin ich am Tag allein mit der Reha beschäftigt“, sagt er gegenüber Bild.
Mertesackers „Eistonne“ war gestern
Und dafür greift er auf alle möglichen Methoden zurück. Neben dem Rehastandard legt er zuhause eine pneumatische Kompresse an, zusätzlicht geht es in die „Eissauna“, wo sein Körper für kurze Zeit bitterkalten -110°C ausgesetzt wird. So regenerieren die RB-Profis auch nach den Spielen, wie Lukas Klostermann kürzlich auf Twitter zeigte.
https://twitter.com/lukaskl96/status/973895817613496320
Prognosen zum Comeback gibt Halstenberg selbstverständlich keine ab, er werde auf dem Platz stehen, „wenn die Ärzte grünes Licht geben.“ Aber freut sich über gute Fortschritte. „Ich liege über dem Plan, konnte die Schiene am Bein statt nach acht Wochen schon nach sieben Wochen ablegen“, so Halstenberg. Wenn er Glück hat, geht es bei ihm schneller als bei Klostermann und er kann die Vorbereitung bereits komplett absolvieren.
RB gegen Dortmund
Kampf um die Champions League: BVB-Quartett fehlt im Bundesliga-Spitzenspiel
"sind nicht zufrieden"
Forsberg-Tor reicht New York Red Bulls nicht zum Sieg
"Er macht jede Mannschaft besser"
RB-Rekordspieler Poulsen traut Rangnick Bayern-Job "100 Prozent" zu
