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RB LeipzigBarcelona bei Dayot Upamecano zahlungswillig? – Gerücht um Yussuf Poulsen

11.04.2018, 13:13

Schon seit geraumer Zeit wird Dayot Upamecano beim FC Barcelona ins Gespräch gebracht. Bereits zu seiner Zeit in Salzburg wurde er beim spanischen Spitzenklub gehandelt.

Dayot Upamecano für 100 Millionen Euro nach Barcelona

Zuletzt war in Spanien berichtet worden, dass Barcelona den Innenverteidiger von RB Leipzig als Ersatz bei einem möglichen Abgang von Samuel Umtiti holen könnte. Allerdings glaubte man damals, dass die fixe Ablöse von 100 Millionen Euro den Verein abschrecken könnte.

In Frankreich berichtet TF1 nun, dass das Interesse von Barcelona auch bei einer hohen Ablöse vorhanden wäre. Man wäre bereit, die 100 Millionen Euro zu investieren, um die Verjüngung in der Innenverteidigung voranzutreiben.

Dayot Upamecano lernt bei RB Leipzig sehr viel

„Ich bin jetzt in Leipzig und fühle mich sehr wohl dort. Mit dem Trainer, dem Betreuerstab und der Mannschaft passt alles“, hatte Dayot Upamecano allerdings erst kürzlich erklärt. Dabei hatte er jedoch auch keinen Zweifel gelassen, dass er in seiner Karriere „das allerhöchste Niveau erreichen“ will.

Für den Traum von einem großen Klub, zu denen für Upamecano auch der FC Barcelona zählt, müsse er allerdings „noch eine Menge verbessern. Vor allem im Bereich der Antizipation von Situationen und des Passspiels habe ich immer noch Arbeit vor mir und lerne in Leipzig viel.“ Sowieso werde er auch weiterhin trotz der Gerüchte „mit beiden Beinen auf dem Boden“ bleiben.

Yussuf Poulsen auf Mönchengladbach-Liste?

Sehr viel vager als das Gerücht um Dayot Upamecano ist die Geschichte, die der Express zu Yussuf Poulsen schreibt. Der sei in Leipzig unzufrieden, behauptet das Blatt. Und der Stürmer stehe auch bei Max Eberl und Borussia Mönchengladbach neben anderen Offensivakteuren auf dem Zettel. Der Verein versuche sich für die kommende Saison im Sturm anders und flexibler aufzustellen.

Schon vor drei Jahren galt Borussia Mönchengladbach mal als am Dänen interessiert. Damals wollte Poulsen den Aufstiegsweg bei RB Leipzig nicht verlassen. Borussia war damals bereit, kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse zu zahlen.