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RB LeipzigSteht Wechsel von Zsolt Löw vor der Tür? – Emil Forsberg ohne RB-Bekenntnis

Von (mit DPA) 04.07.2018, 10:44
Zsolt Löw: Vom Co-Trainer bei RB Leipzig zum Co-Trainer bei PSG?
Zsolt Löw: Vom Co-Trainer bei RB Leipzig zum Co-Trainer bei PSG? imago/Picture Point LE

Einen knappen Monat ist es nun bereits her, dass Zsolt Löw erklärt hatte, dass er sich dafür entschieden habe, künftig bei Paris Saint-Germain zu arbeiten. Dort ist der Co-Trainer von RB Leipzig der Wunschkandidat von Thomas Tuchel.

Zsolt Löw für eine Million Euro zu Paris Saint-Germain?

Während man bei RB den Trainer und das Trainerteam für die kommende Saison immer noch nicht vorgestellt hat, kommt in den Löw-Abgang offenbar langsam Bewegung. Denn wie Nemzeti Sport aus Ungarn vermeldet, steht die Verkündung des Wechsels kurz bevor. Bereits am heutigen Mittwoch könnte es eine entsprechende, offizielle Bestätigung geben.

Weil Thomas Tuchel auf die Dienste von Zsolt Löw großen Wert legt, sei Paris Saint-Germain auch bereit, die geforderte Ablöse in Höhe von rund einer Million Euro zu bezahlen. Seit kurzem ist Löw zudem in Besitz der UEFA Pro Lizenz für Trainer, dem Äquivalent zum Fußballlehrer in Deutschland, der höchstmöglichen Trainerlizenz. Damit kann man hauptverantwortlich Vereine aller Ligastufen trainieren.

Emil Forsberg ohne klare Aussage zu seiner Zukunft bei RB Leipzig

Dass Zsolt Löw in Paris auf Emil Forsberg trifft, ist unwahrscheinlich. Ob der Schwede auch kommende Saison bei RB Leipzig spielt, ist allerdings auch weiterhin unklar.

Der Matchwinner beim WM-Achtelfinale gegen die Schweiz hat nach seinem Siegtor für Schweden seine Zukunft in Leipzig weiter offen gelassen. „Ich habe keine Antwort darauf. Ich habe den Fokus voll auf das Turnier gelegt“, antwortete Forsberg nach dem 1:0 gegen die Schweiz auf die Frage, ob er auch in der kommenden Saison in Leipzig spiele: „Das zu interpretieren ist ihre Sache.“

Forsberg hat bei den Sachsen noch einen Vertrag bis 2022, hatte in der Vergangenheit aber immer mal wieder seinen Wechselwunsch durchblicken lassen. Genauso oft hatte Sportdirektor Ralf Rangnick Wechselwünschen seiner Stammspieler allerdings auch einen Riegel vorgeschoben.