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RB LeipzigDFB-Pokal-Achtelfinale reloaded: RB Leipzig empfängt den VfL Wolfsburg

04.11.2018, 19:27
Yussuf Poulsen durfte mit RB Leipzig schonmal gegen den VfL Wolfsburg im Pokal ran.
Yussuf Poulsen durfte mit RB Leipzig schonmal gegen den VfL Wolfsburg im Pokal ran. imago/Christian Schroedter

Nach einem Viertligisten zum DFB-Pokal-Auftakt traf RB Leipzig in der letzten Runde mit der TSG Hoffenheim bereits auf einen Bundesligisten. Jetzt kommt der VfL Wolfsburg und RB freut sich über ein erneutes Heimspiel.

Zwölf Bundesligisten standen bei der Auslosung am Sonntag noch im Wettbewerb. Amateurclubs waren in der Ziehung der letzten sechzehn Vereine nicht mehr dabei, die BSG Chemie Leipzig musste in der letzten Runde gegen den SC Paderborn die Segel streichen und ging damit dem Derby aus dem Weg.

RB Leipzig erneut zuhause gegen VfL Wolfsburg

Als letzter Verein blieb bei der Auslosung nur noch der VfL Wolfsburg im Topf, der nun im Achtelfinale bei RB gastiert. Die Begegnung löst bei RB-Fans unterschiedliche Erinnerungen aus. Einerseits steht da der grandiose 3:2-Erfolg in der Saison 2011/2012 als Regionalligist gegen den Bundesligisten mit einem Dreierpack von Daniel Frahn.

Andererseits steht das Aus im Achtelfinale des DFB-Pokal 2014/2015, als der Zweitligist RB mit 0:2 gegen Wolfsburg verlor. Damals kickte allerdings noch ein gewisser Kevin de Bruyne bei den Wölfen. Die Mannschaft von Dieter Hecking schlug am Saisonende den BVB und kürte sich zum Pokalsieger.

„Zunächst einmal freuen wir uns, dass wir im Achtelfinale wieder ein Heimspiel haben. Und alle guten Dinge sind drei, denn es kommt in unserer noch jungen Vereinshistorie jetzt bereits zum dritten DFB-Pokal-Duell gegen Wolfsburg“, erklärte RB-Trainer Ralf Rangnick nach der Partie. In der zweiten Hauptrunde hatte sein Team Hoffenheim in der heimischen Red Bull Arena mit 2:0 besiegt.

Alle Paarungen der dritten Pokalrunde

  • Hamburger SV – 1. FC Nürnberg
  • FC Heidenheim – Bayer 04 Leverkusen
  • FC Schalke 04 – Fortuna Düsseldorf
  • Holstein Kiel – FC Augsburg
  • Hertha BSC – FC Bayern München
  • MSV Duisburg – SC Paderborn
  • Borussia Dortmund – Werder Bremen
  • RB Leipzig – VfL Wolfsburg