Poulsen und Klostermann erklären den „Fortnite“-Torjubel | RBLive

Nach dem Tor zum 2:0 gegen Bayer Leverkusen zeigte Lukas Klostermann mit Yussuf Poulsen einen einstudierten Jubel. Den hatten sie aus einem beliebten Computerspiel.

Mustergültig hatte Poulsen nach einer halben Stunde zum 1:0 getroffen. Anschließend dauerte es aber eine Weile, ehe Lukas Klostermann einen seiner seltenen Momente hatte: Freistehend vor dem Tor durfte er nach Pass von Sabitzer ins lange Eck einschieben (68.). Danach kam der Torschütze des 1:0 und erinnerte ihn daran, dass sich die beiden etwas ausgedacht hatten. „Yussuf hat mich auf die Idee gebracht. Irgendwas muss ich mir ja einfallen lassen, ich schieße ja nicht so häufig ein Tor. Da muss es mal was besonderes sein“, so Klostermann zu seinem Jubel.

Ein paar Tage zuvor hatten die beiden zusammen „Fortnite“ an der Konsole gezockt. Bei dem bunten Egoshooter kann man sich verschiedene Gesten aussuchen, die man im Spiel benutzen kann. Den „Finger Wag“ machte der RB-Verteidiger kurzerhand zum Klosti-Swag“, nachdem er sein insgesamt viertes Tor für RB erzielte. Ballerspiele, um die Torgefahr zu steigern? „Vielleicht sollten wir das öfter machen“, scherzte Klostermann.