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RB LeipzigRB lehnt 60-Millionen-Angebot ab – Weiter Gerüchte um Calhanoglu und Werner

Von (RBlive) 05.08.2019, 18:34
Dayot Upamecano ist international begehrt, aber bleubt erstmal bei RB Leipzig.
Dayot Upamecano ist international begehrt, aber bleubt erstmal bei RB Leipzig. imago/Picture Point

Wie die Bild-Zeitung am Montag berichtet, hat RB Leipzig ein Angebot für Dayot Upamecano abgelehnt. Die Offerte in Höhe von 60 Millionen Euro kam vom FC Arsenal London, die auf der Suche nach einem Ersatz für Laurent Koscielny sein könnten. Da Upamecano aber auch im kommenden Sommer nur für 80 Millionen aus seinem Vertrag herauszulösen wäre, beißen die Gunners bei RBL demnach auf Granit.

In der Gerüchteküche um RB Leipzig darf außerdem ein Name nie fehlen: Hakan Calhanoglu wird auch im Sommer 2019 irgendwo zu RB geschrieben. Der AC Mailand ist nach einem Bericht der Gazetta dello Sport stark an Angel Correa von Atletico Madrid interessiert und braucht das nötige Geld aus Spielerverkäufen. Daher soll Hakan Calhanoglus Rückehr in die Bundesliga eine Option sein und RB Leipzig der passende Verein für den Spielmacher, der unter Marco Giampaolo keine Rolle spielen soll. In Anbetracht einer kolportierten Ablöse von bis zu 20 Millionen Euro muss man diesem Dauergerücht aber noch immer wenig Bedeutung beimessen.

Internationale Angebote für Werner

Weil Timo Werners Wechsel zu den Bayern zuvor durch das starke Interesse der Münchner an Leroy Sané in den Hintergrund trat, könnte er nun wieder heißer werden. Denn Sané zog sich im Spiel von Manchester City gegen den FC Liverpool um das Community Shield eine Knieverletzung zu. Derweil soll sich zugleich der SSC Neapel bei RB Leipzig über Timo Werner erkundigt haben. Zwar gehört Leipzigs Achtelfinalgegner in der Europa Leaguesaison 2017/18 nicht zu den absoluten Topclubs, die in Werners Ausstiegsklausel vermerkt sein sollen. Aber bei einem entsprechenden Angebot würde RB ihn auch für weniger ziehen lassen, um nicht im kommenden Sommer leer auszugehen. Fraglich ist nur, ob für Werner ein Wechsel ins Ausland zu einem Verein in Frage kommt, der sportlich kein deutlicher Schritt nach vorn ist.