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RB LeipzigRB-Instagram: Papa Kampl mit Sohn und ein Ende des Luxusurlaubs

27.06.2018, 16:00

Während Timo Werner und Emil Forsberg sich noch auf das letzte Gruppenspiel der WM 2018 vorbereiten, sind die meisten übrigen RB-Spieler noch im Urlaub. Über die Instagram-Accounts erfahren wir immerhin, mit wem, was auf dem Speiseplan steht und dass natürlich auch im Urlaub Fitness angesagt ist.

Kevin Kampl zeigt seinen Sohn Jordi Noel

Kevin Kampl ist erst vor kurzem Papa geworden und freut sich in der trainingsfreien Zeit vor allem über seine Familie. Auf Instagram knuddelt er mit seinem Sohn und seiner Frau um die Wette. Klar, dass er gerade wenig anderes im Kopf hat, er hat schließlich gerade die beste Zeit seines Lebens, wie er schreibt.

Vorbildliches Training im Urlaub

Währenddessen trainieren an anderer Stelle Willi Orban und Diego Demme um die Wette. Der Kapitän postet von morgens bis abends Bilder auf seinem Stepper, in der Regel mit fantastischem Ausblick. Diego Demme hingehen schuftet im Fitnessstudio in seiner ostwestfälischen Heimat. Aber er hat speziell einen Gruß an den Ex-Kollegen Davie Selke eingebaut und fordert den Herthaner zum Duell heraus. Auch Marcel Halstenberg macht weiterhin Fortschritte und ist mittlerweile bei den Kreuzband-Reha-Experten in Donaustauf.

Ob das in den Diätplan passt?

Anschließend darf natürlich auch die Sportlernahrung nicht fehlen. Für den vorbildlichen Diego Demme gibt es einen großen Salat mit viel Hülsenfrüchten und Grün. Auch Neuzugang Nordi Mukiele postete seinen Mittagssnack, immerhin garniert mit etwas Rucola. Aber ob die Coca Cola in den RB-Diätplan passt? Jean-Kevin Augustin hingegen scheint sich da relativ wenig Sorgen um seine Form zu machen. Oder beim kleinen Video in der Instagram-Story von der riesigen Grillplatte galt für den Stürmer: Nur gucken, nicht anfassen.

Mittlerweile ist aber auch der Urlaub von Mukiele und Augustin zuende. Beide waren in Miami und ließen es sich mit Jetski, dicken Autos, stylischen Klamotten und etwas Luxusleben gut gehen. Aber so langsam heißt es ja auch, sich wieder auf Trainingsbetrieb einzustellen.