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RB LeipzigMarcel Sabitzer erst zum Trainingslager voll dabei

26.06.2018, 09:45
Nach seiner Schulterverletzung verzögert sich die Rückkehr ins Mannschaftstraining von RB Leipzig bei Marcel Sabitzer.
Nach seiner Schulterverletzung verzögert sich die Rückkehr ins Mannschaftstraining von RB Leipzig bei Marcel Sabitzer. Imago

Marcel Sabitzer muss sich weiter gedulden. Nach seiner Operation an der linken Schulter wird er zum Traininigsstart von RB Leipzig noch nicht voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Sabitzer hatte sich beim Europa-League-Spiel in Marseille zum zweiten Mal in dieser Saison die Schulter ausgekugelt und musste anschließend operiert werden.

Trainingslager in Österreich als Ziel für Marcel Sabitzer

Mit seiner Reha sieht sich der Österreicher derzeit voll im Plan, wie er im Interview mit der LVZ erklärt. Allerdings reiche es noch nicht, um zum Trainingsstart am 09.07.2018 voll ins Mannschaftstraining einzusteigen. „Mein Ziel ist das Trainingslager, da will ich alles mitmachen.“

RB Leipzig fährt am 27.06.2018 ins Trainingslager nach Österreich. Ein Tag zuvor steigt das Hinspiel in der zweiten Runde der Europa-League-Qualifikation in Schweden oder Lettland. Für diese Partie wird Marcel Sabitzer also auch nicht zur Verfügung stehen.

Ziel für die neue Saison ist die Champions League

Wer dann bei RB Leipzig an der Linie steht, ist immer noch eine offene Frage. „Ich wüsste auch gerne, wer uns trainiert“, gesteht der Österreicher. „Aber die Chefs werden schon wissen, was sie tun.“ Mit Ralph Hasenhüttl habe er am Ende der letzten Saison noch einen Tag vor der Trennung eine halbe Stunde über die Saison gesprochen. „Da deutete nichts darauf hin, dass er gehen würde.“ Dass 2019 Julian Nagelsmann den Verein übernimmt, sei „sicher eine richtig gute Geschichte“.

Vorher steht aber erstmal die Saison 2018/2019 an. Und in dieser hat Marcel Sabitzer große Ziele. „Wenn man Champions League gespielt hat, will man das wieder erleben“, sieht er einen Platz unter den ersten Vier als Ziel. Wie sehr die bisherigen Neuzugänge dabei helfen können, kann der 24-Jährige aber nicht einschätzen. „Ich habe erstmal Siri gefragt, die Dame konnte mir nicht weiter helfen.“ Da die Spieler „jung, dynamisch und hochtalentiert“ seien, passe das aber schon mit Nordi Mukiele, Marcelo Saracchi und Matheus Cunha.