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Champions League muss sein Bayern-Schwäche: RB plant Angriff auf die Meisterschaft - mit Xavi!

RB geht davon aus, Xavi zu halten, wenn die Champions League erreicht wird. Und sieht die Bayern nicht wieder in alter Stärke.

24.04.2024, 15:56
Xavi dürfte bleiben und mit RB die Bayern angreifen.
Xavi dürfte bleiben und mit RB die Bayern angreifen. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/msc – RB Leipzig könnte vier Spieler in diesem Sommer per Ausstiegsklausel verlieren. Dass es nicht zu einem erneuten Umbruch kommt, wollen die Klubverantwortlichen aber vermeiden. Und gehen laut einem Bericht der Sport Bild (Mittwoch) bei Xavi sogar davon aus, ihn halten zu können.

Nicht Olmo und Sesko: RB will Einnahmen durch Werner und Silva

Olmo, Sesko, Simakan und Haidara könnten 2024 gehen, ohne dass RB dem einen Riegel verschieben könnte. Insgesamt würden diese Transfers 210 Millionen Euro einspielen. Das wäre weit mehr, als laut Sport Bild benötigt wird und dürfte von Klubseite durch Gespräche versucht werden, zu vermeiden.

Dem Bericht zufolge sollen die tatsächlich benötigten Transfereinnahmen nämlich aus den Verkäufen von Timo Werner, Andre Silva, Angelino und Ilaix Moriba entstehen. Hinzu kommt das Geld aus dem neuen Ausrüsterdeal mit Puma.

Leipzig plant mit Xavi

Und: Die Gewinne aus der Teilnahme an der Königsklasse, die am kommenden Wochenende im Topspiel gegen Borussia Dortmund quasi fixiert werden könnte. Wenn RB dies schafft, planen die Verantwortlichen dem Bericht zufolge auch mit einem weiteren Jahr Xavi.

Der Superstar, ausgeliehen von Paris St. Germain, soll über seinen Verbleib in der nächsten Saison entscheiden dürfen. Ist er davon überzeugt, dass er sich in Sachsen nochmal besser entwickeln kann, als in der französischen Hauptstadt, dann dürfte er nochmal unterzeichnen.

Deutscher Meister RBL?

Das Juwel zu halten, wäre ein wichtiges Signal ans Team im Kampf um die Meisterschaft. Man gehe nämlich intern davon aus, dass der FC Bayern München auch im kommenden Jahr nicht wieder seine alte Dominanz erreicht.

RB will dann von Beginn an zur Stelle sein. Schaffen es Rouven Schröder, Marco Rose und Co., den Kader beisammen zu halten, wäre der erste Schritt getan.