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RB LeipzigJean-Kevin Augustin wollte nicht mit Trainer sprechen

05.09.2017, 16:32
Ralp Hasenhüttl und Jean-Kevin Augustin im Training bei RB Leipzig.
Ralp Hasenhüttl und Jean-Kevin Augustin im Training bei RB Leipzig. imago/Picture Point LE

Bis auf weiteres ist der Neuzugang von RB Leipzig aus der französischen U21-Nationalmannschaft gestrichen, weil er sich gegenüber seinem Trainer Sylvain Ripoll despektierlich verhalten hatte. Laut SFR Sports ging es dabei vor allem um einen einzigen Satz.

Ripoll suspendiert Augustin

Im Anschluss an seine Auswechselung war der junge Stürmer so unzufrieden, dass es in der Halbzeit eine lautstarke Meinungsverschiedenheit mit dem Nationalcoach gegeben hat. Der wiederum sah sich gezwungen, das Talent aus seinem Kader zu streichen, um nicht an Authorität zu verlieren. Denn Jean-Kevin Augustin soll seine eigene Auffassung von der Gesprächsführung vertreten haben, indem er Ripoll entgegnete: „Rede nicht mit mir!“.

Hasenhüttl sucht das Gespräch mit Augustin

Bereits nach dem Spiel hatte der erklärt, Jean-Kevin Augustin sei ein Junge mit großem Potential, dein Spieler für den Unterschied, aber ein solches Verhalten könne er nicht akzeptieren. Bei RB Leipzig nahm man den Vorfall gelassen entgegen. Ralph Hasenhüttl erklärte am Montag, er kenne Augustin als ausgeglichenen Typen, mit dem man das Gespräch noch suchen werde.

https://twitter.com/SFR_Sport/status/904768209085239296