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RB LeipzigEmil Forsberg will mit RB Leipzig die Europa League gewinnen

23.02.2018, 09:57
Emil Forsberg träumt vom ganz großen Wurf in Europa mit RB Leipzig.
Emil Forsberg träumt vom ganz großen Wurf in Europa mit RB Leipzig. Imago

Vor der Auslosung des Achtelfinales der Europa League ist den meisten Akteuren bei RB Leipzig der nächste Gegner egal. Emil Forsberg formuliert trotz der Niederlage gegen den SSC Neapel hohe Ziele.

Emil Forsberg will großes Potenzial auch ausschöpfen

„Ich möchte die Europa League gewinnen“, sagte der Schwede nach der Partie, die RB 0:2 verlor. „Das können wir schaffen, weil wir großes Potenzial haben, aber dann müssen wir besser als heute spielen.“

Wie vielen anderen Spieler bei RB Leipzig ist auch Emil Forsberg nicht so wichtig, wer der kommende Gegner ist. „Das ist mir egal. Ich freue mich über jede Mannschaft“, gab der Schwede sich unverbindlich.

RB Leipzig verfolgt gemeinsam die Auslosung

Die Mannschaft wird die Auslosung gemeinsam im Trainingszentrum am Cottaweg verfolgen. Um 11 Uhr ist dort Training. Um 13 Uhr findet in Nyon die Auslosung des Achtelfinales der Europa League statt. Sieben Spiele sind es noch bis zum Finale in Lyon.

„Das ist für uns als Verein auch ein Erlebnis“, freute sich Peter Gulacsi auf die Auslosung und weitere K.o.-Spiele. „Wir wollen solche Spiele noch viel mehr erleben. Es gibt viele interessante Mannschaften im Achtelfinale. Wir freuen uns auf alle. Jede Mannschaft wäre für uns eine Herausforderung.“

Timo Werner hätte es gern warm

Wer der nächste Gegner sein könnte oder sollte, war Marcel Sabitzer kurz nach dem Spiel ziemlich egal. „Heute denke ich lieber über unsere Leistung nach als über den nächsten Gegner“, sagte er offenkundig mit Problemen, die 90 Minuten gegen den SSC Neapel abzuschütteln.

Während es Ralph Hasenhüttl einfach nur „wunderschön“ fand, dass weiterhin ein RB-Leipzig-Los bei der Auslosung im Topf ist, war Timo Werner der Einzige, der konkrete Wünsche äußerte. Zwar seien alle Mannschaften als Gegner „okay“, aber im besten Fall „sollte es nicht zu kalt sein“ beim Achtelfinalgegner. Mit Istanbul, Porto, Monaco und Neapel hatten die Leipziger in der Champions und der Europa League bisher ausschließlich Spielorte, in denen es jeweils wärmer war als in Leipzig zu der jeweiligen Zeit.