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RB LeipzigDie Zukunft von Kevin Trapp

26.10.2016, 12:25
Kevin Trapp, die Bank ist nicht gerade sein gewohntes Arbeitsumfeld.
Kevin Trapp, die Bank ist nicht gerade sein gewohntes Arbeitsumfeld. imago/PanoramiC

Wenn ein Torwart der Qualität eines Kevin Trapp über längere Zeit nur auf der Bank sitzt, gibt es immer Gerüchte. So auch jetzt, denn in Frankreich wird über die Zukunft des 26-Jährigen diskutiert. Der VfL Wolfsburg und RB Leipzig könnten mögliche Interessenten sein.

Kevin Trapp vor einem Jahr nach Paris

Kevin Trapp war vor einem Jahr von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain gewechselt. In seiner ersten Saison war er Stammtorwart. In dieser Saison hat er seinen Stammplatz an das 23-jährige, französische Talent Alphonse Aréola verloren. Eine Situation, die für Trapp auf Dauer unbefriedigend ist.

Wie kurzfristig Paris St. Germain Kevin Trapp gehen lassen würde, ist eine offene Frage. In Frankreich vermutet man, dass der Torwart Geduld haben muss.

Braucht RB Leipzig einen Neuzugang im Tor?

Aktuell hat RB Leipzig kein Torwartproblem. Mit Peter Gulacsi, Fabio Coltorti und Marius Müller hat man drei unterschiedliche, aber gute Keeper. Der Vertrag von Fabio Coltorti läuft noch bis zum Jahresende, kann allerdings vereinsseits noch um ein weiteres Jahr verlängert werden.

Schon in der Vergangenheit wurden rund um RB Leipzig immer mal wieder große Torwartnamen wie Timo Horn oder Ron-Robert Zieler verhandelt. In diesem Sommer holte man dann allerdings mit Marius Müller einen Perspektivtorwart aus der zweiten Liga. Eine Verpflichtung eines Spielers wie Kevin Trapp wäre für Müller zumindest ein Signal, dass der Weg zur Nummer 1 künftig noch stärker verbaut ist als bisher.

Kevin Trapp schon mal in Leipzig im Gespräch

Der ehemalige Eintracht-Keeper Kevin Trapp war vor zwei Jahren schon mal etwas intensiver bei RB Leipzig im Gespräch. Damals war die Frage, ob er seinen auslaufenden Vertrag in Frankfurt verlängert. Während dieser Entscheidungsfindung wurde auch ein Millionenangebot von RB Leipzig kolportiert. Schließlich verlängerte Trapp dann doch in Frankfurt, um kurz darauf für eine festgeschriebene Ablöse nach Paris zu gehen.