RB Leipzig„Ins Schwimmen geraten”: Die Reaktionen nach #RBLSGE
Ralph Hasenhüttl war nach dem 2:1 (1:0) zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt erleichtert und zumindest mit der erste Hälfte zufrieden. Doch dem Coach missfiel die letzte Viertelstunde der Leipziger. Die Stimmen der Protagonisten.
Hasenhüttl: „Sehr gute erste Halbzeit”
Hasenhüttl sagte: „Ich habe eine sehr gute erste Halbzeit von uns gesehen. Anders als in Augsburg haben wir es diesmal geschafft, gegen einen tiefstehenden Gegner mehr Lösungen zu finden. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel dann offener. Der Gegner hat mehr nach vorn gemacht und wurde mit den Wechseln immer stärker.”
Hasenhüttl: „Bis zum Schluss zittern”
„Wir wussten, dass wir nach vorn gefordert noch sein werden. Solange man nur 2:0 führt und das 2:1 bekommt, entwickelt der Gegner ein Gefühl dafür, dass noch etwas geht. Dann wird es ganz schwer. Die wenigen Entlastungsangriffe haben wir nicht gut ausgespielt. So mussten wir bis zum Schluss zittern.”
Die Schwächephase seines Teams vor und nach dem Anschlusstreffer der Frankfurter erklärte der Chefcoach so: „Wir haben die zweiten Bälle nicht mehr so konsequent geholt wie vorher. Der Gegner hat mehr riskiert und wir sind ins Schwimmen gekommen.”
Weitere Reaktionen von Ralph Hasenhüttl und den anderen Protagonisten der Partie lesen Sie hier bei der Mitteldeutschen Zeitung.