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18-jähriger Belgier Gerücht: RB unter den Beobachtern von Arthur Vermeeren

Von RBlive/msc 22.09.2023, 07:45
Arthur Vermeeren soll bei RB aufgefallen sein.
Arthur Vermeeren soll bei RB aufgefallen sein. (Foto:imago/Photo News)

Die letzte Transferphase hat RB Leipzig trotz der gewichtigen Abgänge erfolgreich gestalten können. Neun Neuzugänge konnte Max Eberl und sein Team vorweisen, die bislang bestens performen, allen voran Xavi Simons. Damit ist die Personalplanung der sportlichen Leitung aber nicht abgeschlossen. Jüngste Gerüchte über einen potenziellen Spieler für RB Leipzig kommen aus Spanien.

Topklubs haben Vermeeren auf der Liste

Dort sorgt der 18-jährige Belgier Arthur Vermeeren für Aufsehen. Vor allem der FC Barcelona soll einem Bericht der Mundo Deportivo an den Diensten des offensiven Mittelfeldspielers interessiert sein, der aktuell für Royal Antwerpen FC aufläuft. In diesem Zuge werden aber auch eine ganze Reihe von Topklubs genannt, die den Rechtsfuß beobachten sollen. Darunter zählt die spanische Zeitung neben Borussia Dortmund, AS Monaco, West Ham United, Manchester United und Ajax Amsterdam auch RB Leipzig.

17 Millionen Euro und eine lange Schlange von Topvereinen

Er ist mittlerweile bei Transfermarkt mit einem Wert von 17 Millionen Euro gelistet, soll aber noch nicht so hohe Gehaltsforderungen stellen. Beraten wird er wohl familienintern von Team Vermeeren. Bei Antwerpen ist er Stammkraft und hat nun auch seinen ersten Champions-League-Einsatz hinter sich. Mit 0:5 kam seine Mannschaft ausgerechnet beim FC Barcelona unter die Räder. Im Februar hat er seinen Vertrag bis 2026 verlängert.

Ein Spieler seiner Qualität ist in der Altersklasse für RB Leipzig sicher interessant. Der Bedarf im offensiven Mittelfeld ist allerdings nicht da. Mit Emil Forsberg, Dani Olmo, Christoph Baumgartner, Fabio Carvalho und Xavi Simons ist RB aktuell hochkarätig besetzt. Weil Vermeeren in Anbetracht seiner Beobachter auch nicht billig werden dürfte, wenn er sich in seiner ersten Saison in der Königsklasse entwickelt, klingt ein ernsthaftes Bemühen von Leipzig aber eher unwahrscheinlich.