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  5. Angekommen bei RB Leipzig? Christoph Baumgartner hatte Wechselgedanken

Endlich angekommen bei RB Leipzig? Deswegen verwarf Baumgartner seine Wechselgedanken

Christoph Baumgartner geht in seine dritte Saison bei RB Leipzig. Diese könnte einen Wendepunkt darstellen, wenn er seinen Stammplatz behaupten kann. 

18.09.2025, 05:27
Christoph Baumgartner im Trikot von RB Leipzig.
Christoph Baumgartner im Trikot von RB Leipzig. Foto: Imago /Sven Simon)

Leipzig/mscChristoph Baumgartner will im neu formierten Team von Ole Werner in der dritten Saison endlich seine Rolle bei RB Leipzig finden. Mit Sky Sport sprach er über den neuen Spirit im Team, die Fußstapfen von Xavi Simons und auch die eigenen Wechsel-Überlegungen. 

Xavi Simons hinterlässt Raum

Ersetzen könne man den zu Tottenham Hotspur gewechselten Niederländer „nicht eins zu eins“, so Baumgartner. Aber zumindest hat er nun nach dem 0:6 gegen den FC Bayern, in dem Simons noch auf dem Rasen stand, einen Startelfplatz erobern können. Bis jetzt war Baumgartner in Leipzig oft zwischen zweiter Reihe und Stammplatz gependelt.

„Ich habe mich hier immer wohl gefühlt, aber das wichtigste ist für jeden Spieler, am Wochenende auf dem Feld zu stehen“, so Baumgartner. Spielzeit sei „wie eine Droge“, deswegen habe er auch den Kontakt zu Marcel Schäfer gesucht und sich dort versichert, dass ihm eine tragende Rolle zugedacht ist. 

Andernfalls habe er sich einen Wechsel vorstellen können. „Lange ist ja auch wenig passiert bei uns. Da machst du dir als Spieler Gedanken, wenn du nicht im Pokal spielst. Das streite ich nicht ab.“ Interesse war Gerüchten zufolge aus dem Ausland vorhanden. „Aber für mich war klar, wenn ich die Chance habe, Stammspieler zu werden, bleibe ich“, so der 26-Jährige.

Baumgartner: RB ist zusammengerückt

In der vergangenen Saison war nicht nur er, sondern die Mannschaft ein Schatten ihrer eigenen Ansprüche. Da habe es auch an der Bereitschaft gefehlt. „Letztes Jahr hätten wir das Spiel in Mainz wahrscheinlich nicht gewonnen. Jetzt stehen wir geschlossen als Einheit da.“ Man sei „näher zusammengerückt“ und er spüre einen „anderen Spirit“ unter den Kollegen.

Dennoch habe zuvor niemand die Entlassung von Marco Rose begrüßt. „Die ganze Mannschaft stand hinter ihm. Er ist ein außergewöhnlicher Typ, ein toller Trainer. So ist es aber leider manchmal im Fußball. Auch die besten Trainer und Typen schaffen es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr, mit der Mannschaft Ergebnisse zu holen.“

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