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Bayern München Hoeneß: Da ist Eberl „ziemlich empfindlich“

Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat sich mal wieder zur Arbeit von Max Eberl geäußert. Der ehemalige RB-Manager bekam auch einen konkreten Rat.

08.09.2025, 08:58
Uli Hoeneß (links) und Max Eberl (rechts) bei einem Spiel von Bayern München.
Uli Hoeneß (links) und Max Eberl (rechts) bei einem Spiel von Bayern München. (Foto: imago/Jan Huebner)

München/msc/sid – Uli Hoeneß ist noch nicht komplett überzeugt von der Arbeit des ehemaligen Leipziger Sportgeschäftsführers Max Eberl beim deutschen Rekordmeister. Das machte Bayern Münchens Ehrenpräsident am Sonntag im Sport1-Doppelpass klar.

Hoeneß sucht ein „Team, das gut zusammenarbeitet“

„Wir suchen ein Team, das sehr gut zusammenarbeitet. Das haben wir seit dem Rücktritt von Karl-Heinz (Rummenigge, d. Red.) und mir noch nicht gefunden“, sagte Hoeneß. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Berichte über Spannungen zwischen dem mächtigen Aufsichtsrat um Hoeneß und Eberl gegeben.

Auch am Sonntag ließ Hoeneß ein paar öffentliche Worte in Richtung von Eberl folgen, die diesem eher nicht gefallen dürften. „Karl-Heinz Rummenigge und ich haben uns oft gestritten wie die Besenbinder, aber wenn die Tür hinter uns zu ging, war das wieder okay. Max ist da ziemlich empfindlich“, sagte er zum medialen Scharmützel, das die beiden sich seit einiger Zeit liefern. 

Hoeneß nimmt Eberl auch in Schutz

Aber er nahm Eberl auch in Schutz vor Kritik von außen. „Es wurden jede Menge Spieler genannt, die nicht gekommen sind und das hat man dann dem Max in die Schuhe geschoben“, sagte Hoeneß, der jedoch betonte: „Der FC Bayern kauft Spieler und nicht der Einzelne. Und wenn es nicht klappt, dann ist nicht der Einzelne Schuld, sondern wir alle.“ Es wäre für Eberl, so Hoeneß, „gut, wenn er endlich begreift“, dass man die Aufgaben in einem „Milliardenladen“ wie dem FC Bayern auf mehrere Schultern verteilen müsse. 

Auch hier hatte Hoeneß noch einen Tipp für die Kaderplanung von Max Eberl, den er auch schon persönlich losgeworden sei: „Er muss schauen, dass er im Juni, Juli die Transfers für die kommende Saison macht, wenn die großen Vereine noch nicht aktiv sind. Wenn du dann in den letzten zwei, drei Tagen mittendrin bist, dann wird es schwer“, so Hoeneß.

Grundsätzlich sei die Zusammenarbeit aber „gut“, beteuerte Hoeneß. Er habe, ergänzte der langjährige Manager, „das Gefühl mit unserem Trainer, dem Christoph Freund, auch mit Max, dass die gut zusammenarbeiten.“

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