Alle wollen Christopher Nkunku Bekommt RB Leipzig ein 70 Millionen Euro Angebot von Manchester United?

Selbst wenn Christopher Nkunku noch eine Saison bei RB Leipzig bleibt und seine Bezüge in einem neuen Vertrag nochmal anpassen kann, die Gerüchte um seine Person werden bis zum Schluss des Transferfensters nicht abebben.
Will Manchester United 70 Millionen zahlen?
Laut Twitteruser Ekrem Konur wird Manchester United, wo Ralf Rangnick noch als Berater tätig ist, ein Angebot vorbereiten, das rund 70 Millionen Euro umfassen soll. Auch Sky-Reporter Florian Plettenberg twitterte von Gesprächen zwischen Verein und Spielerseite. Die kolportierte Ablösesumme wäre ein neuer Rekordtransfer für RB Leipzig, bislang war Naby Keita mit 60 Millionen Euro inklusive späterer Zuschlägen der wertvollste Abgang.
Update #Nkunku: Yes, there is a good contact between #MUFC and the players management. It is said that an official offer could arrive in Leipzig next week. United bosses rate him as very good. Rangnick recommended his transfer as reported. RB still won’t sell. @SkySports 🇫🇷 https://t.co/mdPAjcUNfM
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) May 26, 2022
Halb Europa ist scharf auf Nkunku
Nach wie vor möchte Oliver Mintzlaff, der Nkunkus Verbleib in der kommenden Spielzeit öffentlich garantiert hat, den Vertrag verlängern. Laut einem Bericht von SPOX zögert der Franzose aber mit der Entscheidung. Auf der Liste der potentiell interessierten Klubs stehen fast alle Topvereine der großen Ligen: FC Barcelona, Real Madrid, Manchester United, Manchester City, FC Chelsea, FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Paris St. Germain, Inter Mailand, AC Mailand und FC Bayern München wurden bislang medial genannt.
Mintzlaff hat seine Glaubwürdigkeit zu verlieren
Oliver Mintzlaff wird sich nach seiner klaren Ansage zum Verbleib von Nkunku und in Erinnerung an die plötzlichen Abschiede von Timo Werner und Julian Nagelsmann nicht noch einmal die Blöße geben, einem Wechsel des Topspielers der letzten Saison zuzustimmen. Dazu müsste eine Summe von weit jenseits der 70 Millionen auf den Tisch.