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  5. Bundesliga: Darf Forsberg starten? Fünf Fakten vor dem RB-Spiel gegen Werder Bremen

Darf Forsberg ein letztes Mal starten? Fünf Fakten vor dem Spiel von RB Leipzig in Bremen

Von RBlive/dpa/fri 18.12.2023, 06:03
Gegen Bremen das letzte Mal: Emil Forsberg im Trikot von RB Leipzig.
Gegen Bremen das letzte Mal: Emil Forsberg im Trikot von RB Leipzig. (Foto: IMAGO / Crystal Pix)

Im letzten Spiel des Jahres trifft RB Leipzig an diesem Dienstag (18.30 Uhr/Sky) bei Werder Bremen an. Fünf Fakten zum Spiel gegen die Norddeutschen.

>>> Weiterlesen: Forsberg über Abschied: „Ich gebe die Fahne weiter, ich habe sie lange getragen”

1. Nach Emil Forsbergs Gala gegen die TSG Hoffenheim steht der nach New York wechselnde Schwede gegen Bremen erneut im Mittelpunkt. Denn Leipzigs Trainer Marco Rose hat Forsberg sogar einen Startelfeinsatz im 325. Pflichtspiel im RB-Trikot in Aussicht gestellt. „Wenn Emil Bock drauf hat, dann spricht auch nichts dagegen, dass er nochmal anfangen darf.“

RB Leipzig mit Topbilanz gegen Bremen

2. Die nach dem 2:2 in Gladbach auf Rang 14 der Bundesliga-Tabelle stehenden Bremer haben sich laut Coach Ole Werner „in den vergangenen Wochen stabilisiert“. In Punkten schlägt sich der Aufwärtstrend noch nicht nieder. Fünf Zähler beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz - Werder überwintert sehr wahrscheinlich in der bedrohlichen Zone.

3. Leipzig will den Schwung aus der Forsberg-Abschiedsgala nutzen. Auch wenn Lois Openda gegen Hoffenheim wenig Akzente setzte sowie Xavi Simons ohne Treffer nach seinem Innenpfosten-Schuss blieb. Die beiden Stürmer müssen sich in Bremen mit dem zuletzt formstarken Duo Marvin Ducksch und Rafael Borré messen. Oder Forsberg macht erneut den Unterschied.

Wiedersehen mit zwei Ex-RB-Profis

4. Die Statistik spricht klar für RB. In zwölf Liga-Duellen gab es bei einem Remis neun Siege der Leipziger. Bremen verlor die letzten drei Heimspiele gegen die Sachsen mit 2:9 Toren. Der letzte Werder-Sieg gelang 2019 (2:1).

5. In Bremen gibt es ein Wiedersehen mit den Ex-Spielern Anthony Jung, der von 2013 bis zum Bundesliga-Aufstieg 2016 bei RB Leipzig spielte. Zudem wechselte Leipzigs ehemaliger Spielmacher Naby Keita im Sommer an die Weser, nachdem er 2018 RB für 60 Millionen Euro Ablöse in Richtung Liverpool verlassen hatte.