Sportartikelhersteller Dank RB, Kiel und St. Pauli: Puma Nummer eins in der Bundesliga
Der Sportartikelhersteller Puma rüstet in der kommenden Saison erstmals seit drei Jahrzehnten wieder die meisten Vereine der Fußball-Bundesliga aus. Darunter auch RB Leipzig.
Leipzig/sid, hen – Der Sportartikelhersteller Puma rüstet in der kommenden Saison erstmals seit drei Jahrzehnten wieder die meisten Vereine der Fußball-Bundesliga aus. Durch die Aufsteiger FC St. Pauli und Holstein Kiel hat das Unternehmen aus Herzogenaurach in der Spielzeit 2024/25 sechs Bundesliga-Vereine unter Vertrag.
RB Leipzig: Mintzlaff arbeitete für Puma
Neben St. Pauli und Kiel zählen Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Heidenheim dazu. Leipzig wechselt gerade vom langjährigen Ausrüster Nike zu Puma, für die früher der RB-Aufsichtsratsvorsitzende Oliver Mintzlaff arbeitete.
"Ich bin unheimlich stolz auf die überragende Leistung unserer Klubs und die tolle Arbeit meines Teams", sagte Puma-Vorstandschef Arne Freundt der Welt: "Zusammen werden wir nächste Saison die sichtbarste Sportmarke in der Bundesliga sein."
Die zweitstärkste Marke in der Bundesliga wird nach jetzigem Stand Nike mit drei Teams. Adidas könnte allerdings mit den Amerikanern gleichziehen, wenn Fortuna Düsseldorf über die Relegation gegen den VfL Bochum als dritter Zweitligist aufsteigt.