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Endlich Stammkraft? Das fehlt Nicolas Seiwald noch bei RB Leipzig

Nicolas Seiwald will seinen Stammplatz unter Ole Werner nicht mehr hergeben. Verbessern kann er sich vor allem noch bei seinen offensiven Qualitäten.

20.09.2025, 09:16
Nicolas Seiwald für RB Leipzig im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05.
Nicolas Seiwald für RB Leipzig im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05. (Foto: Imago / Vitalii Kliuiev)

Leipzig/msc – Mit RB Leipzig geht Nicolas Seiwald in seine dritte Saison. Für den Österreicher, der in seinen ersten beiden Spielzeiten nicht zum unangefochtenen Stammpersonal zählte, ist es eine entscheidende Saison. Der Bild-Zeitung erzählte er, was er noch verbessern muss.

Seiwald will endlich Stammkraft werden

Zwar kam er in der letzten Saison auch auf 30 Bundesligaspiele und dabei 69 Prozent der möglichen Minuten, half aber zwischenzeitlich auch auf seiner zweiten Position in der Innenverteidigung aus.

Unter Ole Werner stand er nun in vier Pflichtspielen dreimal als Mittelfeldspieler in der Startelf, darunter beim Auftakt gegen den FC Bayern München, und wurde nur einmal spät ausgewechselt. Diese Tendenz hatte RB dem 25-Jährigen vorab aufgezeigt. „Für mich war der ganz klare Plan zu bleiben, weil ich einfach meine Chance gesehen habe, Stammspieler zu werden“, sagt er. 

Mehr Torgefahr ausstrahlen

Gegenüber Kevin Kampl und Amadou Haidara hat er die Nase vorn, Arthur Vermeeren hat den Klub leihweise noch verlassen. Dafür dürften Xaver Schlager und Assan Ouédraogo in dieser Saison auf mehr Einsätze kommen und mit Ezechiel Banzuzi ist ein Neuer mit an Bord.

Behaupten muss Seiwald sich also weiterhin. „Ich will in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen und offensiv gefährlicher werden. Ein Tor für RB Leipzig fehlt mir noch“, sagt er. 

Orban ein Vorbild für Krafttraining

Dafür arbeitet er viel an seinem Körper und nimmt sich ein Beispiel an Kniebeugen-„Maschine“ Willi Orban. Fünf Kilo hat er an Muskelmasse zugelegt. „Das hilft mir auch auf dem Platz, einfach präsenter und stabiler in den Zweikämpfen zu sein.“ Aber nicht nur das: „Mir war immer wichtig, dass ich trotz mehr Muskeln nicht unbeweglicher werde, sondern eher schneller – und das funktioniert“, sagt er. 

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