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  5. "Das war nahe dran an perfekt": Stimmen zum RB-Kantersieg gegen Frankfurt

Stimmen nach dem RB-Kantersieg gegen Frankfurt "Das war heute nahe dran an perfekt"

RB Leipzig fügt Champions-League-Team Eintracht Frankfurt eine schmerzvolle Niederlage zu. Nach dem 0:6-Debakel sprach SGE-Trainer Dino Toppmöller von einer Demütigung, sein Kollege Ole Werner genau vom Gegenteil. Er sah sein Team nahe am aktuellen Optimum.

06.12.2025, 21:24
Die Spieler von RB Leipzig feiern den Kantersieg gegen Frankfurt vor der Fankurve.
Die Spieler von RB Leipzig feiern den Kantersieg gegen Frankfurt vor der Fankurve. Foto: Imago/Matthias Koch

Leipzig/hen/ukr – Das waren die Reaktionen auf das 6:0 (2:0) von RB Leipzig im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt:

Ole Werner (Trainer RB Leipzig): "Das war nahe dran an perfekt heute. Insgesamt war das eine sehr gute Defensivleistung des Teams. Mit Ball waren wir zu Beginn noch etwas unsauber, aber bei den Kontern waren wir sehr gefährlich und effizient. Wir haben nach dem 1:0 den Fuß auf dem Gas gelassen, haben den zweiten Treffer gemacht und sind scharf aus der Kabine gekommen. Das war heute ein sehr guter Abend, das können wir genießen. Aber wir müssen uns weiterentwickeln, denn die Gegner stellen sich auf uns ein."

„In der ersten Halbzeit sieht man, wie eng es manchmal beisammen liegt. Wir gehen früh in Führung, stehen danach tief. Vorm 2:0 fliegt der Ball gegen die Latte, da schalten wir gut um und setzen uns gut durch, danach ist vieles auf den Weg gebracht. Wichtig war für uns, dass wir gut aus der Halbzeit kommen und das Spiel mit dem dritten Treffer frühzeitig für uns entscheiden. Wir waren heute unglaublich scharf, vom ersten Moment, unglaublich diszipliniert, gemeinsam zu verteidigen. Mit Ball haben wir die Umschaltmomente genutzt, später auch eine bessere Struktur im Ballbesitz gehabt. Das ist ein hochverdienter Sieg und eine tolle Leistung der Mannschaft. Den Abend heute können wir genießen. Bei Union Berlin erwartet uns eine ganz andere Art von Fußball, da braucht es eine weitere Topleistung.”

RB spielt Eintracht auseinander

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt): "Es fühlt sich an wie eine Demütigung, es tut weh, so nach Hause zu reisen. Anfangs war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dass wir so auseinanderfallen, darüber müssen wir sprechen. Das geht so nicht. Wir haben heute sehr viele individuelle Fehler gemacht, aber hatte auch nicht die Gier, jeden Zweikampf gewinnen zu wollen. RB hat uns heute phasenweise auseinandergespielt."

Christoph Baumgartner (Torschütze RB Leipzig): "Das war ein super Abend. Ich wusste, dass wir ein gutes Spiel machen können, wenn wir gut drauf sind, das spürt man auch in den Trainings. Aber so habe ich das nicht erwartet. Wir waren heute extrem bereit, sehr, sehr aggressiv, wir haben fast jeden zweiten Ball gewonnen. Und wenn du mit der ersten Chance gleich triffst, hilft das natürlich auch. Für uns als Team ist das eine Ansage. Was mich freut ist, dass wir immer weitermachen. Wir haben es nicht beim 4:0 belassen, sondern sind weitermarschiert."

"Ich liebe es, für diesen Klub zu spielen"

Conrad Harder (Torschütze RB Leipzig): "Wir haben echt gut gespielt heute, hart gespielt und einen großen Schritt gemacht. Mein Tor bedeutet mir so viel, ich hab sehr hart dafür gearbeitet. Jeder im Klub hat mir geholfen, dass ich diesen Moment heute hatte. Wir helfen uns alle gegenseitig, ich liebe es, für diesen Klub zu spielen." 

Yan Diomande (Dreifachtorschütze RB): "Ich bin sehr glücklich, für mich, fürs Team. Aber wir können noch mehr tun. Deshalb müssen wir unbedingt so weitermachen. Meine drei Treffer sind Teamtreffer. Ich bin noch sehr jung, muss viel lernen, alle helfen mir. 

Markus Krösche (Sportchef Eintracht Frankfurt): "Wir waren viel zu schlecht heute, vor allem defensiv. Wir starten mit einem individuellen Fehler, gehen in Rückstand und wenn man das zweite Tor heute sieht, dann haben wir einfach schlecht verteidigt. Wir treffen die Latte und bekommen im Gegenzug trotz Überzahl ein Tor. Wir hatten keine Konsequenz in den Eins-zu-Eins-Situationen, keine Kompaktheit und geben RB die Räume, die sie gern bespielen." 

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