Deadline bis zum Supercup? RB Leipzig lehnt erste Laimer-Offerte der Bayern ab
Der FC Bayern München will Konrad Laimer verpflichten und hat ein erstes Angebot schriftlich abgegeben, berichten verschiedene Medien. Laut Bild-Zeitung soll der Rekordmeister mit 20 Millionen Euro eingestiegen sein.
Diese Summe sei umgehend von RB abgelehnt worden, heißt es. Gerüchten zufolge hoffen die Leipziger, dass der FCB es nicht bis zur internen Schmerzgrenze von 30 Millionen Euro schafft. Denn Mintzlaff und Tedesco würden am liebsten mit dem Österreicher in die neue Saison gehen.
Bei 30 Millionen Euro wird RB Leipzig wohl schwach
Eine solche Grenze gibt es theoretisch bei wohl jedem Spieler, der verdiente Laimer dürfte auch von seinen Bossen ein Mindestmaß an Verhandlungsbereitschaft erwarten. Nur die Bayern sind für ihn eine Option und die persönlichen Konditionen bereits ausgehandelt.
Deadline bis zum Supercup: Ab 30. Juli wird nicht mehr verhandelt
Laut Bild-Zeitung hat RB Leipzig für weitere Verhandlungen aber auch noch eine Bedingung. Alles, was bis zum Supercup am 30. Juli nicht geklärt worden ist, bleibt demnach heiße Luft. Denn das ist die interne Deadline, bei der sich der Klub noch in der Lage fühlt, auf einen Abgang des Leistungsträgers zu reagieren. Potentielle Nachfolger gibt es für jeden Spieler hatte Christopher Vivell kürzlich im Interview mit der Freien Presse erklärt.