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Ehrentreffer für Energie Baumgartner-Doppelpack: RB triumphiert auch in Cottbus

RB Leipzig hat den Kampf in Cottbus angenommen, entschied das DFB-Pokal-Duell mit viel Klasse und Effizienz bereits vor der Pause und steht im Achtelfinale. Überschattet wurde die Partie von einem Todesfall.

28.10.2025, 22:49

Cottbus/sid/dpa/ukr – RB Leipzig ist mit dem nächsten klaren Sieg ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Drei Tage nach dem 6:0-Erfolg in der Bundesliga beim FC Augsburg gewann der Pokalsieger von 2022 und 2023 bei Drittliga-Spitzenreiter Energie Cottbus ohne große Mühe mit 4:1 (3:0). Überschattet wurde der Erfolg von einem tragischen Todesfall eines RB-Fans.

Cottbus beginnt heißblütig und mutig

Johan Bakayoko (13.), Doppel-Torschütze Christoph Baumgartner (28., 37.) und Ezechiel Banzuzi (59.) sorgten dafür, dass Cottbus erneut nicht über die zweite Runde hinauskam. Letztmals hatten die Lausitzer in der Saison 2010/11 im Achtelfinale gestanden. Damals endete die Pokalreise sogar erst im Halbfinale. Erik Engelhardt (86.) traf spät für Energie.

Leipzig war früh um Kontrolle bemüht und suchte nach Lücken in der anfangs dichten Energie-Defensive. Cottbus ließ sich zunächst von der technischen Überlegenheit des Bundesliga-Zweiten aber nicht beeindrucken und sorgte mit schnellen Tempogegenstößen seinerseits für Gefahr. Merveille Biankadi (8.) prüfte Maarten Vandevoordt im RB-Tor. Wie schon in Augsburg zeigte sich RB enorm effizient. Bakayoko (13.) nutzte die erste Chance zur Führung, als er von halbrechts in den Strafraum zog und aus 14 Metern in die kurze Ecke traf.

RB auch vor ungewohnter Kulisse zielstrebig

In einem zunehmend einseitigen Duell erhöhte Leipzig den Druck, blieb in seinen Aktionen vor dem Tor aber mitunter zu ungenau. FCE-Keeper Marius Funk verhinderte mit einer Parade gegen Christoph Baumgartner (16.) das frühe 0:2. Als der Österreicher dann nach einer Raum-Ecke per Kopf (28.) traf, war Funk machtlos. Dann spitzelte Baumgartner (37.) technisch versiert einen schnell ausgeführten Freistoß von Raum im Strafraum an Funk vorbei zum 3:0. RB machte somit aus vier Chancen drei Tore – die Vorentscheidung bereits vor dem Seitenwechsel.

In der Pause machte eine traurige Nachricht die Runde. Wie RB mitteilte, war es beim Zutritt zum Stadion ohne Fremdeinwirkung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Der betroffene Leipzig-Fan sei im Klinikum verstorben. Vor dem Anpfiff der zweiten Halbzeit hielt das gesamte Stadion gemeinsam eine Schweigeminute ab. Die Fans beider Lager stellten in der Folge aufgrund des tragischen Vorfalls vorübergehend den Support ein.

Nach dem 4:0 wechselte Werner durch

Sportlich geriet der Sieg für Leipzig nicht mehr in Gefahr. Der Bundesligist kontrollierte das Geschehen und erhöhte durch Banzuzi. Danach wechselte RB nach einer guten Stunde früh durch und verwaltete den sicheren Vorsprung. Nach einer Hackenvorlage von Tidiam Gomis auf Andrija Maksimovic (76.) verfehlte dieser das Tor nur knapp. Am Ende durfte auch Cottbus wenigstens einmal jubeln. Engelhardt ließ auch die Cottbuser jubeln, wodurch die Schlussphase noch einmal wild geriet.

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