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EInsatz Schon im Supercup möglich Lukeba gegen Kane? RB-Coach Rose freut sich auf "Weltklasse" bei den Bayern

Von RBlive/msc/sid Aktualisiert: 11.08.2023, 15:17
Harry Kane steht vor einem Wechsel zum FC Bayern.
Harry Kane steht vor einem Wechsel zum FC Bayern. (Foto:imago/Sven Simon

Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel hat am Freitag bestätigt, dass der deutsche Fußball-Rekordmeister weiter "mit Hochdruck" am Rekordtransfer mit Superstar Harry Kane arbeitet. Dies habe "höchste Priorität", sagte Tuchel vor dem Supercup am Samstag (20.45 Uhr (Sky und Sat.1) gegen Pokalsieger RB Leipzig.

>>> Weiterlesen: Lukeba schon spielberechtigt? RB ohne vier gegen Bayern

Tuchel: Kane ist wichtig für Bayern

Dies zeige, so der 49-Jährige weiter, "wie wichtig das für uns ist. Wir versuchen, den Kapitän aus England zu holen. Das zeigt schon die Größe des Deals". Stand jetzt gebe es  "noch keine Einigung, dann äußerst sich der Trainer auch nicht dazu, weil er nicht mein Spieler ist". Man sei jedoch "im Austausch".

Rose: Können uns auf Weltklasse freuen

RB Leipzigs Trainer Marco Rose kommentierte den möglichen großen Deal des Rekordmeisters. "Es ist ein toller Spieler, der genau weiß, wo das Tor steht." Auf seine Verteidiger käme mit der Klasse des Tottenham-Torjägers noch ein neues Kaliber zu. "Wir haben dann eine Aufgabe mehr, aber in der Bundesliga können wir uns auf Weltklasse freuen", sagte Rose.

Wie auch der Transfer von Castello Lukeba zu RB ist Kane noch kein Spieler der Bayern. Bei beiden gehe es noch um Formalitäten. Und für einen Einsatz am Wochenende um die Spielberechtigung. Wenn diese rechtzeitig erteilt wird, könnten die beiden gegeneinander spielen. "Die Jungs sind fit, die haben gespielt. Wir können auf beiden Seiten mit allem rechnen", so Rose.

Neuer FC Bayern München

Die Münchner sieht der RB-Coach ganz anders aufgestellt als in der letzten Saison, die trotz Meistertitel nicht zufriedenstellend verlief. Rose sprach von einer Korrektur des Selbstverständnis. "Sie haben angefangen, indem sie den Kader verändert haben. Wir werden einen spielfreudigeren, kompakteren, intensiveren FC Bayern München sehen als in der Phase, wo sie mit dem Selbstverständnis gerungen haben."