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  5. Ex-RB-Leipzig: Vitaly Janelt per Volley gegen Hasenhüttls FC Southampton

Ex-RB-Leipziger in der Premier Leage Janelt trifft gegen Hasenhüttls FC Southampton

Von RBlive/msc 13.01.2022, 08:03
Vitaly Janelt traf gegen den FC Southampton.
Vitaly Janelt traf gegen den FC Southampton. imago/Focus Images

Ralph Hasenhüttl, früher Chefcoach bei RB Leipzig, hat mit dem FC Southampton eine Serie ausgebaut. Fünf Spiele sind die Saints nun ungeschlagen und holten gegen den FC Brentford ein 4:1 vor heimischem Publikum. Den einzigen Gegentreffer schoss dabei ein anderer Ex-Leipziger. "Das sieht man nicht alle Tage", sagte Hasenhüttl später.

Janelt trifft sehenswert für den FC Brentford gegen überlegenes Southampton

Vier Tore bei einem Heimspiel hatte Southampton nämlich zuletzt 2017 bejubeln können. Damals war Ralph Hasenhüttl noch Trainer bei RB. Jan Bednarek erzielte schon nach weniger als fünf Minuten die Führung für Southampton. In der 23. Minute allerdings schlug die Stunde von Vitaly Janelt, der vor fünf Jahren durch Ralf Rangnick aussortiert und an den VfL Bochum abgegeben worden war. Eine scharfe Hereingabe nahm der 23-Jährige am gegnerischen Strafraum artistisch per Volley ab und knallte den Ball unhaltbar für Keeper Fraser Forster in die Maschen. Der unangefochtene Stammspieler war der auffälligste Akteur auf Seiten der Gäste, die Niederlage gegen Hasenhüttls Team konnte er an diesem Tag aber nicht verhindern.

Hasenhüttl musste endlich mal "nicht zittern"

In der 37. Minute fälschte Teamkollege Fernandez einen Diallo-Fernschuss unglücklich ins eigene Tor ab. Armendo Broja und Che Adams erhöhten für Southampton in der zweiten Hälfte auf 4:1 und sorgten so für den wichtigen Dreier im Abstiegskampf. "Es war einmal ganz angenehm, nicht bis zum Ende zittern zu müssen", gab Hasenhüttl nach dem Spiel zu Protokoll.

Southampton und Brentford vor den Abstiegsrängen

Nach 20 Spieltagen steht der FC mit 24 Zählern auf Platz elf, Brentford liegt mit ebenfalls 20 Spielen und 23 Punkten zwei Plätze dahinter. Vor und hinter den beiden stehen allerdings zahlreiche Teams mit mindestens einem offenen Nachholspiel mehr.