Fakten zum Bundesliga-duell RB in Heidenheim: Höhenluft, eine irre Bilanz und eine Trainer-Parallele
RB Leipzig und 1. FC Heidenheim haben etwas gemeinsam, ebenso wie ihre beiden Trainer. Fünf Fakten zum Bundesliga-Duell am Samstag.
Heidenheim/Leipzig/dpa – Auf dem Weg in die Champions League darf Heidenheim nicht zum Stolperstein für RB werden. Besonders bemerkenswert: Gegen Aufsteiger verloren die Sachsen in der Bundesliga noch nie.
Fünf Fakten zum Duell FC Heidenheim gegen RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr live bei Sky) in der Voith-Arena.
1) Gegen Aufsteiger spielt RB Leipzig in der Bundesliga besonders gern. 31 Mal traten die Sachsen an, 28 Mal siegten sie bei drei Unentschieden. Das Hinspiel gewann RB gegen Heidenheim aber nur knapp mit 2:1.
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2) RB-Trainer Marco Rose und Heidenheims Coach Frank Schmidt haben eine Gemeinsamkeit. Sie sind die beiden einzigen Bundesliga-Trainer, die bei Vereinen in ihrer Geburtsstadt arbeiten. Und Heidenheim mit Leipzig: Beide Clubs stiegen 2014 zusammen in die zweite Liga auf.
3) Mit RB und Heidenheim treffen die beiden kontergefährlichsten Mannschaften aufeinander. RB markierte 13 Treffer nach schnellem Umkehrspiel, die Baden-Württemberger elf.
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4) Die Voith-Arena in Heidenheim ist das höchstgelegene Stadion im deutschen Profifußball. Die Arena liegt 555 Meter über dem Meeresspiegel.
5) Lois Openda traf im Hinspiel per Strafstoß zum 1:0. In diesem Spiel gab er insgesamt neun Torschüsse ab und hatte damit mehr als die gesamte Heidenheimer Mannschaft (7). In der Rückrunde hat Openda bereits elf Mal getroffen – so viel wie kein anderer Bundesliga-Spieler.