Fünf Fakten zum Bundesligaspiel 100 Prozent Siegquote für RB Leipzig im Bundesliga-Duell der Home-Trainer
RB Leipzig trifft am Sonntag (23. Februar um 15.30 Uhr) auf den 1. FC Heidenheim. Hier sind fünf Fakten zum Bundesligaspiel.
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Leipzig/msc – RB Leipzig empfängt den 1. FC Heidenheim zum dritten Mal in der Bundesliga. Hier sind fünf wissenswerte Details zur kommenden Begegnung am Sonntag (23. Februar um 15:30 Uhr).
1) Leipzig gegen Heidenheim souverän: Die Gäste haben in der obersten deutschen Spielklasse noch keinen einzigen Punkt gegen Leipzig geholt. Alle drei Bundesligaspiele endeten mit einer Niederlage für den Aufsteiger von 2023. Nur Frankfurt, Leverkusen und Kiel haben gegen Heidenheim ebenso alles gewonnen. Leipzig hat nur gegen Hannover 96 eine ähnliche makellose Bundesliga-Bilanz und dabei noch mehr Siege (4) geholt.
Allerdings konnte Heidenheim 2015 ein einziges Mal die Punkte beim 1:0-Heimsieg in der 2. Bundesliga behalten. Insgesamt steht RB Leipzig bei wettbewerbsübergreifend bei fünf Siegen und drei Unentschieden in neun Duellen, das Torverhältnis geht mit 13:7 an die Sachsen.
2) Mister zuverlässig: Bester Torschütze der Begegnung ist Lois Openda. Der Belgier, dessen Torquote zuletzt sank, traf gegen den 1. FC Heidenheim in allen drei Bundesliga-Spielen.
3) Besondere Verbundenheit: Das Duell zwischen Leipzig und Heidenheim ist auch das von zwei Trainern, die in ihrer Geburtsstadt arbeiten. Kein anderer Coach in der Bundesliga kann das aktuell von sich behaupten.
Frank Schmidt hat jedoch eine deutlich längere Zeit bei seinem Heimatverein hinter sich. Seinen Dienst hat er im September 2007 angetreten, bei Vertragsende im Jahr 2027 hätte er aktuell zwei Dekaden voll gemacht. Rose ist erst seit 2022 wieder in der Messestadt.
4) Negativrekorde: Mit 37 Punkten nach 22 Spielen steht RB Leipzig aktuell nach Punkten so schlecht in der Bundesliga da wie zuletzt nur 2021/22, die unter Trainer Jesse Marsch startete, als es sogar noch drei Zähler weniger waren.
5) Immerhin noch keine Niederlage in der Rückrunde: Nur sieben Punkte in der Rückrunde ist ebenso eine Negativ-Marke. Diese hatte das Team bislang aber nur unter Marco Rose in der Vorsaison unterboten, als nach der Winterpause aus fünf Partien nur sechs Punkte geholt wurden. Neuer Vereinsrekord ist aber, dass nach fünf Spieltagen der Rückrunde noch kein Spiel verloren ging.