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  5. FCA gegen RB: Augsburg seit 2017 sieglos, aber mit zwei Heim-Remis

Fünf Fakten zum Bundesligaspiel FCA gegen RB lange sieglos, Leipzig zuletzt in Augsburg zweimal Remis

Haidara ist vom Afrika-Cup zurück, damit ist RB Leipzig erstmals voll im Kader-Soll. In Augsburg trifft Standard-Stärke auf Standard-Schwäche.

09.02.2024, 18:19
Marco Rose beim letzten Duell in Augsburg.
Marco Rose beim letzten Duell in Augsburg. (Foto: imago/motivio)

Augsburg/dpa – RB Leipzig gastiert am Samstag (10. Februar um 15.30 Uhr) beim FC Augsburg. Hier sind fünf Fakten zum 21. Spieltag der Mannschaft von Marco Rose.

RB spielte in Augsburg zuletzt nur Remis

1) Leipzig kann eine erfolgreiche Bilanz gegen die Fuggerstädter vorweisen. In 15 Erstliga-Duellen gab es nur eine Niederlage, die war im September 2017 (0:1). Allerdings konnte RB bei den letzten beiden Auftritten in der WWK Arena nicht gewinnen, spielte zweimal nur Remis (3:3 und 1:1).

Augsburg konnte jedoch nur eines der letzten sieben Bundesliga-Spiele gewinnen. Den letzten Sieg gegen Leipzig holte der FCA im September 2017 vor über sechs Jahren.

2) Beim Hinspiel im September (3:0) ging der Stern von RB-Neuzugang Castello Lukeba auf, als er nach dem Ausfall von Willi Orban sein Startelfdebüt gab und an der Seite von Mohamed Simakan spielte. Allerdings schwer vorstellbar, dass Cheftrainer Marco Rose nach dem ersten Zu-Null-Spiel seit September seine Abwehr nach dem 2:0-Sieg gegen Union umstellt.

FCA bei Standards am anfälligsten

3) RB ist aktuell mit 14 Standardtreffern das gefährlichste Bundesliga-Team. Auf der Gegenseite hat der FCA von allen Teams am meisten Tore nach ruhendem Ball kassiert (14). Die eigene Schwäche hat RB hier zuletzt gegen Union abstellen können.

4) Zudem haben die Fuggerstädter als einziges Bundesliga-Team in dieser Saison noch nicht zu null gespielt. Mit insgesamt 37 Gegentoren belegt Augsburg Rang 16 im Ligavergleich.

RB effizient im Hinspiel

5) Im Hinspiel zeigte RB eine unglaubliche Effizienz - drei Schüsse, drei Tore hieß es schon nach 27 Minuten beim 3:0-Treffer von David Raum, nachdem vorher schon Xavi Simons (6. Minute) und Lois Openda (11.) trafen.