Fünf Fakten zum Spiel Geringe Siegquote: Freiburger Dauerläufer haben Probleme gegen RB Leipzig
RB Leipzig empfängt am Mittwochabend den SC Freiburg (9. November um 20.30 Uhr). Die Mannschaft von Marco Rose kann mit einem Sieg an den Gästen und an Borussia Dortmund vorbeiziehen und damit auf den vierten Platz vorrücken. Hier sind fünf Fakten zur Partie.
Freiburg gewinnt eines von fünf Spielen
Die Spiele sind zwar oft eng, doch Leipzig zählt nicht zu den Lieblingsgegnern des SC Freiburg. Von den bisherigen zwölf Bundesliga-Spielen gewannen die Breisgauer nur 25 Prozent. Eine schlechtere Siegquote haben sie nur gegen Bremen, Union Berlin, Bayern und Dortmund.
RB Leipzig muss auf Kopfbälle aufpassen
Der SC Freiburg hat das Kopfballmonster der Liga. Michael Gregoritsch gewann bisher 72 Duelle in der Luft und weist damit den Bestwert der Bundesliga auf.
Freiburg läuft mehr pro Spiel
Läuferisch trennen die beiden Mannschaften mehr als ein Marathon. Freiburg rannte in dieser Spielzeit bisher 1497 Kilometer, was der viertbeste Wert der Liga ist. Leipzig rangiert mit 1455 Kilometern dagegen auf Platz 15.
Rose feierte zuletzt einen 5:1-Sieg
RB-Trainer Marco Rose dürfte beste Erinnerungen an Freiburg haben. Bei seinem bisher letzten Spiel gegen Trainerkollege Christian Streich war er noch in Dortmund in der Verantwortung. Am Ende siegte der BVB 5:1.
Osmers pfiff zuletzt bei einem Freiburger Sieg
Schiedsricher Harm Osmers hat bereits einmal ein Spiel zwischen Freiburg und Leipzig gepfiffen. Am 26. Oktober 2019 gewann der SC daheim 2:1.