Gerüchte über variable Klausel Teurer durch Tore: Benjamin Sesko kann RB Leipzig doch per Klausel verlassen
Benjamin Sesko erreicht bei RB Leipzig als einer der wenigen seine Normalform und kommt aktuell auf 17 Saisontore und fünf Vorlagen. Nun wird über eine Ausstiegsklausel berichtet.
Leipzig/msc – Gerüchte um Benjamin Sesko begleiten den ehemaligen Stürmer von Red Bull Salzburg seit seinem Wechsel zu RB Leipzig im Sommer 2023. Während weiterhin großes Interesse aus der Premier League kommen soll, berichtet Sky Sport von einer besonderen Ausstiegsklausel.
Klausel von aktuell 70 Millionen Euro kann noch anwachsen
Diese soll nämlich erfolgsabhängig sein. Aktuell läge die geforderte Ablösesumme für den 21-jährigen Slowenen bei 70 Millionen Euro. Durch eine leistungsgekoppelte Preissteigerung könne sie bis zum Sommer aber auf 80 Millionen Euro anwachsen. Dabei sollen nicht nur Tore, sondern auch Torvorlagen und Einsätze eine Rolle spielen.
Sein Marktwert ist laut transfermarkt.de seit Mai 2024 kurioserweise nicht gestiegen und liegt konstant bei 50 Millionen Euro. In der Zeit unterschrieb er ein zweites Mal bei den Sachsen, und dehnte den Vertrag bis 2029 aus. Bislang hieß es, er habe keine Ausstiegsklausel.
Arsenal, Manchester und Tottenham weiterhin scharf auf Sesko?
In der Gerüchteküche war vor allem über das große Interesse des FC Arsenal London zu lesen. Die Gunners sollen neben Manchester United, Tottenham Hotspur und weiteren englischen Clubs weiterhin auf die Dienste des groß gewachsenen Angreifers hoffen.
Noch vor kurzer Zeit hatte er selbst sich zu den Gerüchten um seine Zukunft geäußert. "Ich denke nicht einmal daran", beteuerte er in Bezug auf einen möglichen Wechsel nach England. Stattdessen wolle er sich auf RB konzentrieren, sagte er im Februar.