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Fans widersprechen auf Facebook Harmloser Leipzig-Diss geht für HSV nach hinten los

Im Rahmen des Bundesligaspiels gegen RB Leipzig stichelte des Supporters Club des Hamburger SV. Sein Facebook-Post ging allerdings nach hinten los.

20.10.2025, 09:20
Die Fanszene des Hamburger SV ist gespalten über RB Leipzig.
Die Fanszene des Hamburger SV ist gespalten über RB Leipzig. (Foto: imago/Contrast)

Leipzig/msc – In der sportlichen Auseinandersetzung mit RB Leipzig hatte der Hamburger SV am Samstagnachmittag nach dem 1:2 gegen die Sachsen den Kürzeren gezogen. In den sozialen Medien unterlag auch der mitgliederstarke Supporters Club mit einem kritischen Statement.

HSV Supporters Club bekommt harmloses Statement um die Ohren

Auf Facebook hatte den die Abteilungsleiter der Fangruppe mit 90.000 Mitgliedern vergleichsweise harmlos verlauten lassen: „Der Hamburger SV existiert, damit Menschen Sport treiben und fördern können. RB Leipzig hingegen existiert, um den Verkauf von Energy Drinks zu steigern. Damit ist für uns alles gesagt.“

Mit der Aussage lösten die Hamburger allerdings eine Diskussion in der Kommentarspalte aus, die überwiegend auch von den eigenen Anhängern geführt wurde. Dabei schlägt sich ein Großteil auf die Seite der Leipziger. „Wieder einmal zeigt ihr, warum ich mich schon vor ein paar Jahren vom Supporters Club des HSV verabschiedet habe“, schreibt ein Top-Fan und verweist den Supporters Club in eine „Pyrowelt und Alkoholblase“, verbittet sich moralische Überheblichkeit.

Stadionsprecher nimmt RB-Mitarbeiter in Schutz

In diese Kerbe schlagen viele andere und wollen die Sicht auf den Profisport durch die „naive romantische Fußballbrille“ nicht teilen. „Auch die HSV AG möchte zuerst Geld verdienen und das „Produkt“ verkaufen", schreibt ein User.

Andere nehmen ausdrücklich auch die Mitarbeiter bei RB Leipzig in Schutz und verlangen, mit dem Bashing gegen den Brauseklub aufzuhören. „Die Abteilungsleitung des Supporters Clubs spricht nicht für mich!“, heißt es von einem weiblichen Fan. Und sie bekommt prominente Unterstützung. Er finde es „inhaltlich undifferenziert und hart bis respektlos gegenüber (anscheinend fleißigen und guten) Mitarbeitern der Leipziger Geschäftsstelle“, zitiert das Hamburger Abendblatt HSV-Stadionsprecher Christoph Stübinger.

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