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Nach miserabler Leistung Höchststrafe: Ex-RB-Angreifer demontiert sich bei Tottenham selbst

Xavi Simons kommt auch bei Tottenham Hotspur nicht richtig in die Spur. Die Niederlage gegen den FC Chelsea vom vergangenen Wochenende geht auch auf sein Konto.

Aktualisiert: 03.11.2025, 13:23
Xavi Simons am Boden.
Xavi Simons am Boden. (Foto: imago/Sport Press photo)

London/mscXavi Simons galt bei RB Leipzig noch vor einem Jahr als Hoffnungsträger und schillerndes Aushängeschild für die Ambitionen der Sachsen, in die Spitze des Weltfußballs aufzurücken. Sein Abschied zeigt mehr denn je: Wichtiger waren andere. Unbestritten seiner Talente bekommt der Niederländer diese auch bei Tottenham Hotspur in der Premier League nicht mehr zum Tragen.

Xavi Simons mit kraftlosem Auftritt gegen Chelsea

Am vergangenen Samstag saß er beim 0:1 gegen den FC Chelsea zunächst auf der Bank, kam aber bereits nach sieben Minuten zum Einsatz, weil sich Lucas Bergvall verletzte. Im Derby gegen die Blues – mit denen er im Sommer wochenlang in Verbindung gebracht worden war – gelang ihm aber kaum etwas.

Seine Leistung war so wenig vielversprechend, dass ihn Trainer Thomas Frank nach 73 Spielminuten wieder vom Feld nahm. Der hatte genug verlorene Zweikämpfe, theatralisches Fallen und unsaubere Bälle gesehen. So wie den schlaffen Rückpass, mit dem Xavi das Gegentor einleitete. Zweimal auf der Anzeigetafel zu stehen, bedeutet nichts Gutes für das Standing beim Trainer. 

Erst ein Saisontor – gegen Sandhausen

Für Chelsea gab Simons bis dato gerade einmal zwei Vorlagen ab, obwohl er immerhin auf zwei Drittel der möglichen Minuten und Startelfeinsätze in der Premier League blickt. Das einzige Pflichtspieltor in dieser Saison erzielte er in der ersten Runde des DFB-Pokals für RB gegen den SV Sandhausen. Seit dem Transfer nach England blühen in Leipzig unter Ole Werner andere auf, die mehr für das Team arbeiten und eine bessere Stimmung verbreiten.

Das einstige Wunderkind zeigte als Star in Leipzig neben traumhaftem Fußball auch seine größte Schwäche. Bekommt er seine manchmal kindisch wirkende Einstellung zum Profidasein nicht in den Griff, dann rückt eine zuvor prognostizierte Weltkarriere in weite Ferne.

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