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  5. "Ins Schwitzen gekommen": Marcel Schäfer über den späten Transfer von Conrad Harder bei RB Leipzig

Marcel Schäfer über den Transfersommer bei RB Leipzig „Da sind wir ins Schwitzen gekommen"

RB Leipzig hat in diesem Sommer viele Spieler abgegeben, weil der Kader zu groß und zu teuer war. Sportgeschäftsführer Marcel Schäfer kann damit zufrieden sein, wie er die Personalsituation umgebaut hat.

16.09.2025, 06:03
Marcel Schäfer in der Sendung „Doppelpass“.
Marcel Schäfer in der Sendung „Doppelpass“. (Screenshot: Sport1)

Leipzig/msc – Marcel Schäfer hatte als Geschäftsführer Sport von RB Leipzig in diesem Sommer mehr auf dem Transfermarkt zu tun, als erhofft. Auch das Verpassen des internationalen Geschäfts machte einen Strich durch die Rechnung, in Zukunft Leistungsträger für den sportlichen Erfolg länger zu binden. In der Sendung Doppelpass bei Sport1 sprach der 41-Jährige am Sonntag über seine Arbeit in der letzten Wechselperiode, mit der er rückblickend sehr zufrieden sein kann.

… über das erneute Transferieren von Leistungsträgern wie Benjamin Sesko, Loïs Openda oder Xavi Simons: „Nach wie vor sind wir auf Transfererlöse in signifikante Höhe angewiesen. Das haben wir erfüllt. Wenn ein bestimmter Betrag zu generieren ist, stehen logischerweise die Spieler im Raum, die gut performen.“

Gehaltskosten bei RB Leipzig um 30 Prozent gesenkt

… über die wirtschaftlichen Zielvorgaben des Transferfensters: „Zielvorgaben gibt es natürlich. Wir sitzen intern zusammen und besprechen die wirtschaftliche Komponente. Daraus bekomme ich meinen Auftrag für den Transfersommer. Aufgabe war, den Kader auf ein gesundes Maß zu reduzieren, Transfererlöse zu erzielen, die Gehaltskosten um 30 Prozent zu senken und gewisse Dinge als Grundsatzprinzip in Verträgen zu installieren. Wir haben es geschafft, das sehr konsequent umzusetzen.“

… über den beinahe geplatzten Transfer von Conrad Harder: „Hinter einem Transfer telefonieren ja nicht nur zwei Manager, um einen Spieler zu begeistern und eine Perspektive zu zeigen. Da sind unglaublich viele Leute beschäftigt, um den abzuwickeln und wir sind am Montagabend schon ins Schwitzen gekommen.“

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